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Die Floppy Disk – Ein Meilenstein der Computertechnik Ein Diskettenlaufwerk (oder kurz FDD für engl. „floppy disk drive“) wurde zur Speicherung von Daten verwendet. Es gab interne Laufwerke, die in einem Rechnergehäuse integriert wurden und externe Laufwerke als Einzelgerät mit eigenem Netzteil. Die heute noch anzutreffen Laufwerke sind extern und meist mittels USB an den Rechner angeschlossen. Den zugehörigen Datenträger bezeichnet man als Diskette (engl. auch „floppy disk“). Hierbei handelt es sich um einen magnetischen Datenspeicher in Form einer metallbeschichteten flexiblen Kunststoffscheibe, die in einer Schutzhülle steckt. Das hier gezeigte 8-Zoll Diskettenlaufwerk der Firma Nixdorf wurden in verschiedenen Systemen wie der 8870, 8860, oder 620er-Serie genutzt. Sie basierten meist auf den IBM- oder Siemens-Standards, hatten aber teils proprietäre Formatierungen. Typische Spezifikationen einer Nixdorf Diskettenlaufwerk: • Spuren: 77 • Sektoren pro Spur: 16 oder 32 (je nach Dichte) • Bytes pro Sektor: 256 • Gesamtkapazität: • Single-Density (FM): ca. 308 KB (16 Sektoren/Spur) • Double-Density (MFM): ca. 1,2 MB (32 Sektoren/Spur, z. B. bei DSDD) Nixdorf verwendete oft proprietäre Formate, sodass Standard-PC-Controller die Disketten nicht ohne spezielle Software lesen konnten. Diese Geschichte des Datenspeichers möchte ich euch heute erzählen!