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Hier in diesem Video erkläre ich euch meine 3 Biodünger zum Selbermachen. Mit diesem Super Flüssigdüngern könnt Ihr euern Boden und eure Pflanzen zu einem gesundem Wachstum verhelfen und zeitgleich auch sehr gute Ernteergebnisse erzielen. 1. Der Bokashi Eimer ist ein sehr guter Bodenaktivator und BIOdünger Wer seine Küchenabfälle in einem Bokashi-Eimer in hochwertigen, mit EM versetzen Dünger verwandelt, spart nicht nur bares Geld. Im Gegensatz zum Abfall in der Biotonne entwickelt der Abfall im Bokashi-Eimer keinen unangenehmen Geruch – er erinnert eher an Sauerkraut. Man kann den Eimer deshalb auch gut in der Küche platzieren. Zudem ist der im Bokashi-Eimer hergestellte Dünger durch die Beigabe von EM besonders hochwertig: Effektive Mikroorganismen stärken das Immunsystem der Pflanzen und verbessern Keimung, Fruchtbildung und -reife. Der EM-Dünger ist also eine natürliche Möglichkeit des Pflanzenschutzes, sowohl im konventionellen als auch im biologischen Anbau. 2. Wurmkomposter: Der perfekte Bio-Flüssigdünger für eure Gemüsepflanzen Mikroorganismen (Bakterien & Pilze) arbeiten mit Kompostwürmern an der Zersetzung des Biomülls. Zuerst werden die MOs (=Mikroorganismen) tätig und schließen die Oberfläche des Abfalls auf, um sich mit den gewonnenen Stoffen zu vermehren. Die Kompostwürmer haben keine Zähne und saugen an den Pilzen und Bakterien. So verdauen sie das Substrat, Mikroorganismen sowie mineralische Zusatzstoffe und erzeugen daraus Wurmkot, der eine stabile Masse ergibt und aussieht wie kleine Krümel. Wurmkot ist nichts anderes als der fertige Wurmkompost bzw. Wurmhumus in Kleinstform. Beim Wurmkomposter/Wurmkiste werden aus 10 kg Biomüll 1 kg sehr guter Wurmhumus. Dieser enthält bis zu 7x so viele Nährstoffe wie normale Gartenerde. Dieser Wurmhumus ist eine perfekte Erde für Pflanzen 3. Brennnesseljauche: Sie gilt als schädlingsabwehrend und versorgt die Pflanzen mit Stickstoff, Kalium und weiteren wichtigen Mineralien Eine Brennnesseljauche lässt sich leicht selbst ansetzen. Schneiden Sie dafür etwa ein Kilogramm frische Brennnesseln klein, geben Sie sie in ein großes Gefäß und gießen Sie das Ganze mit etwa zehn Litern Wasser auf (alle Pflanzenteile sollten bedeckt sein). Tipp: Etwas Gesteinsmehl verhindert, dass die Jauche zu stinken beginnt. Dann muss die Brennnesseljauche 10 bis 14 Tage abgedeckt ziehen. Rühren Sie sie aber täglich um. Sobald keine Blasen mehr aufsteigen, ist die Jauche fertig. Hier der Link zum Instagram Kanal: / hobbygaertn. .