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Schweizer Ökonom rechnet ab: "Der deutsche Arbeitsmarkt wurde zerstört" 1 месяц назад

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Schweizer Ökonom rechnet ab: "Der deutsche Arbeitsmarkt wurde zerstört"

#arbeitsmarkt #deutschland #wirtschaft Fachkräfte-Zuwanderung schafft Fachkräftemangel, sagt Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger und räumt mit einem Irrglauben auf. Das deutsche Arbeitsmarkt-Problem lasse sich lösen – wenn die Politik wolle. Fachkräfte-Zuwanderung schafft Fachkräftemangel. Das sagt der renommierte Schweizer Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger im Gespräch mit FOCUS online. Seine Analyse ist provokant, seine Lösung simpel, wenn die Politik sich traut. "Fachkräftezuwanderung bringt nichts gegen den Fachkräftemangel. Fachkräftezuwanderung perpetuiert Fachkräftemangel", so Eichenberger. Der Grund: Eine neue Fachkraft müsse nicht nur bezahlt, sondern auch umfassend versorgt werden – mit Wohnung, Schule, Infrastruktur. "Damit eine Fachkraft kommt, braucht es schon eine Investition einer fünffachen Fachkraft." Der Arbeitsmarkt gerate so weiter unter Druck, statt entlastet zu werden. Die Ursache sieht er im Versagen marktwirtschaftlicher Mechanismen: "Wenn alle nur noch vom Fachkräftemangel reden, dann stimmt etwas nicht mehr." In einer funktionierenden Marktwirtschaft müssten knappe Arbeitskräfte durch höhere Löhne dorthin gelenkt werden, wo sie den größten Nutzen stiften. Doch das passiere nicht mehr, "weil der Arbeitsmarkt zerstört wurde." Eichenbergers Kritik zielt direkt auf die Steuerpolitik: "Wenn Sie einer Fachkraft sagen, ich zahle Ihnen zehn Prozent mehr als die Konkurrenz, dann fließen mehr als fünfzig Prozent gleich zum Staat." Schuld daran sind die hohen Grenzsteuersätze, also die zusätzliche Steuerbelastung im Zuge einer Lohnerhöhung. Dadurch werde eine effiziente Allokation der knappen Ressource Arbeitskraft verhindert. "Das muss man deregulieren, sonst kommt man nicht weiter." Auch das Argument des demografischen Wandels lässt der Schweizer Ökonom nicht gelten. "Eigene Kinder bringt überhaupt nichts." Die Kosten, ein Kind auszubilden, stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen, da staatliche Anreize kaum bei gut Ausgebildeten wirken würden. Sein pragmatischer Gegenvorschlag: Menschen im Rentenalter länger arbeiten lassen, allerdings nicht mit Zwang, sondern mit Anreizen. "Sagen Sie einfach: Wer ab 68 noch arbeitet, muss das Arbeitseinkommen nur noch halb besteuern." Damit, so Eichenberger, ließe sich ein Großteil der Probleme sofort lösen. Denn er ist überzeugt, dass die Menschen grundsätzlich gerne arbeiten. "Das ist nur eine Gewerkschaftsgeschichte, dass Menschen nicht gerne arbeiten." Allerdings müsse sich Arbeit eben auch lohnen. Die Faustregel ist einfach: "Wenn wir die Menschen in die Arbeit bringen wollen, müssen wir halt die Steuern senken."

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