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Das Münchner Stadtmuseum präsentiert die Ausstellung "MIGRED: Migration Griechenland Deutschland" von Eleni Tsakmaki in der neuen POP-UP Galerie EINWAND, direkt am Sebastiansplatz. Noch bis zum 30. Juli und vom 15. bis 24. September kann die Ausstellung kostenlos zu den Öffnungszeiten der Galerie (Mi-Fr 11-14 Uhr) angesehen werden. “Wir werden bald zurückkehren,” sagte Eleni Tsakmaki als sie 1961 Griechenland verließ um mit ihrem Mann als eine der „ersten“ Gastarbeiter*innen nach Deutschland zu kommen. Inzwischen ist sie, wie viele, die damals mit dem Anwerberabkommen nach Deutschland kamen, fest hier ansässig. Eleni Tsakmaki war eine der ersten, die die Geschichte der griechischen Einwanderung dokumentierte und aufschrieb. Ihre Fotografien zeichnen in der Ausstellung „MIGRED“ das Ankommen der Griechinnen und Griechen in München und ihr Leben in der neuen Heimat nach. Sie macht damit auch auf einen Teil der Münchner Gesellschaft aufmerksam, der sich heute nicht mehr wegdenken lässt. Zugleich gibt Eleni Tsakmaki mit ihrer über viele Jahre zusammengestellten Sammlung sehr persönliche Einblicke in ihr Leben und Wirken. Die POP-UP Galerie EINWAND knüpft an die Dauerausstellung „Migration bewegt die Stadt. Perspektiven wechseln“ an und bietet mitten in der Stadt Raum für Workshops, Veranstaltungen und kurzweilige Ausstellungen zur Geschichte und Gegenwart des migrantischen Münchens. Migrationshintergrund ist in der Galerie Einwand wörtlich gemeint: Die Wände bestehen aus einem Kunstwerk, das die städtische Migrationsgeschichte durch verschiedene Elemente repräsentiert. In Kooperation mit dem Team der Migrationsforschung hat der Münchner Grafiker und Künstler Matthias Weinzierl ein Wandgemälde entworfen, das die Geschichte der EINWANDerung erzählt und dieser zugleich ein Denkmal setzt. Vor diesem Hintergrund werden wechselnde Kabinettsausstellungen präsentiert. Die partizipativ erstellten Ausstellungen, Workshops und Veranstaltungen in der Galerie sind selbst auch als Einwände zu verstehen. Durch experimentelle Museumsarbeit entstehen neue Ausstellungsformate und neue historische Narrative. Die Galerie Einwand ist vielschichtig, innovativ, spontan, multiperspektivisch, partizipativ und antirassistisch. Ebenerdig und kostenfrei zugänglich, bietet das Münchner Stadtmuseum einen für alle offenen Kulturraum.