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Warum fürchten wir uns ausgerechnet vor dem, was uns befreien würde? Prof. Ashok Riehm www.prof-ashok-riehm.de In diesem Video erkläre ich, warum so viele traumatisierte Menschen an genau der Stelle zurückschrecken, an der Heilung möglich wäre – und warum das kein Zeichen von Schwäche ist, sondern ein hochintelligentes Schutzsystem der Psyche. Wir sprechen über ein Konzept, das in der Psychologie bisher kaum benannt wurde, für Millionen Menschen aber den entscheidenden Unterschied macht: 👉 Meta-Dissoziation – die Angst nicht vor Gefühlen, sondern vor dem Prozess, der Gefühle spürbar machen würde. Du erfährst: 🔹 Warum Wahrheit früher gefährlich war – und sich heute noch so anfühlt 🔹 Wie unser Nervensystem Nähe, Bindung und Selbstkontakt verwechselt 🔹 Warum Heilung oft Überforderung auslöst 🔹 Wie Meta-Dissoziation Therapie blockiert, obwohl der Wille stark ist 🔹 Welche subtilen Schutzmechanismen Angst vor Heilung tarnen 🔹 Warum hochfunktionale oder spirituelle Menschen besonders gefährdet sind 🔹 Wie du die Angst vor Heilung erkennst und Schritt für Schritt entkräftest Mit dabei: reale Fallvignetten, die zeigen, wie unterschiedlich Heilungsangst aussehen kann – intellektuell, spirituell, bindungsbezogen oder durch Loyalitätskonflikte geprägt. Wenn du dich manchmal fragst: „Warum komme ich nicht voran, obwohl ich so viel verstehe?“ oder „Warum macht mir Nähe – auch zu mir selbst – Angst?“, dann ist dieses Video für dich. Kurz erklärt: Die psychologische Grundlage von „Meta-Dissoziation“ Das Konzept der Meta-Dissoziation ist neu – aber es baut auf über 100 Jahren psychologischer Forschung auf. Viele große Autor*innen haben Teilaspekte beschrieben: Freud zeigte, dass Menschen nicht nur Gefühle abwehren, sondern den Prozess, der zur Wahrheit führen würde. Winnicott erklärte die Angst vor dem „wahren Selbst“, weil das falsche Selbst einst schützen musste. Bion beschrieb die Flucht vor innerer Erfahrung („attacks on linking“). Bowlby & Mary Main zeigten, wie Nähe für traumatisierte Bindungssysteme bedrohlich sein kann. Judith Herman machte deutlich, dass traumatisierte Menschen nicht vor Erinnerung fliehen, sondern vor der Annäherung daran. Nijenhuis & van der Hart erklärten, warum das Nervensystem Integration traumatisierter Anteile vermeidet. Janina Fisher zeigte, wie unbewusste Loyalitäten Heilung sabotieren können. Levine & Ogden beschrieben die Angst vor Körperempfindungen als Trauma-Symptom. 👉 Meta-Dissoziation fasst diese Erkenntnisse zusammen: Es ist nicht der Schmerz, der abgewehrt wird – sondern der Vorgang, der Heilung möglich machen würde. Darum blockieren so viele Menschen gerade dort, wo der Durchbruch beginnt.