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Rot-Weiss Essen hat trotz starker Leistung gegen Energie Cottbus verloren. Die Lausitzer springen mit dem Sieg auf Platz eins. _________________________________________________________________________________ Bundesliga, DFB-Pokal, Länderspiele: Hier liefern wir euch die Highlights - und zwar komplett ohne Werbung. Abonniert diesen Kanal: / @sportschaufussball Sport-Dokus, Radsport, Wintersport und mehr: / @sportschau Sportschau bei Instagram: / sportschau Sportschau bei Tiktok: https://www.tiktok.com/@sportschau?la... Sportschau bei Whatsapp: https://whatsapp.com/channel/0029Va9i... Sport-News bei: https://www.sportschau.de/ RWE unterlag am Sonntagabend zum Abschluss des 15. Spieltags mit 2:3 (0:1) und verlor nach sechs Spielen ohne Niederlage erstmals wieder. Tolcay Cigerci 13., Justin Butler (51.) Erik Engelhardt (69.) schossen Cottbus zum Sieg und zur Tabellenführung. Jannik Mause (61.) und Tom Moustier (88.) war für Essen erfolgreich. Die Partie begann aufgrund der bundesweiten Fanproteste mit zwölf Minuten Ruhe in beiden Fanblocks. Aber auch ohne lautstarke Unterstützung des eigenen Anhangs begann RWE druckvoll und kam früh zu einer Kopfballchance durch Tobias Kraulich (3.) und ein Fallrückzieher von Ahmet Arslan ging knapp am Tor vorbei (8.). Ausgerechnet mit Ablauf der zwölf Minuten des Fanprotests bekam Cottbus einen Elfmeter zugesprochen, nachdem Moritz Hannemann von Michael Kostka zu Fall gebracht wurde. Cigerci verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 1:0 für die Gäste (13.). RWE ließ sich vom überraschenden Rückstand nicht beirren und blieb spielbestimmend, ohne jedoch zwingend vor dem Tor zu werden. Gefährlicher wurde es bei zwei Abschlüssen von Butler für Cottbus auf der anderen Seite, die RWE-Keeper Jakob Golz hielt (19./21.). Essen dagegen spielte sich vor dem Energie-Strafraum fest, kam aber eher zufällig zu Gelegenheiten. Eine abgefälschte Flanke von Lucas Brumme wurde von Arslan mit dem Kopf verlängert und von Torhüter Marius Funk gerade noch über das Tor gelenkt (30.). Funk war auch bei einem Freistoß von Brumme mit einer Flugeinlage zur Stelle (40.). Anderthalb Minuten später hätte Mause das 1:1 erzielen müssen, schoss aber frei vor Funk am Tor vorbei (42.). Auch nach dem Seitenwechsel blieb der Essener Druck auf das Tor von Energie Cottbus hoch. Als sich RWE gerade am gegnerischen Strafraum festgespielt hatte, lief Cottbus einen eiskalten Konter über Butler, der nach einem Solo-Sprint über 70 Meter vor Golz auftauchte und diesen zum 2:0 überwand (51.). Cigerci verpasste in der 59. Minute mit einem Schuss aus 18 Metern nur knapp das 3:0. RWE gab sich trotz des erneuten Rückschlags nicht auf. Trainer Uwe Koschinat wechselte mit Jannik Hofmann, Marek Janssen und Ramien Safi drei neue Leute für die Offensive ein (60.) und wurde prompt dafür belohnt. Hofmann trat in der 61. Minute als Vorlagengeber zum verdienten ersten Treffer des Abends durch Mause in Aktion. Danach spielten sich teilweise irre Szenen vor dem Cottbusser Tor ab. Zunächst parierte Funk einen weiteren starken Freistoß von Brumme, dann war er bei der folgenden Ecke gleich doppelt gegen Klaus Gjasula und Marcos Rios-Alonso reaktionsschnell zur Stelle (64.). Hofmanns Versuch aus der Distanz ging knapp über die Latte (67.). Als alles auf den Ausgleichstreffer hindeutete, schlug Cottbus erneut eiskalt zu. Engelhardt traf in der 69. Minute bei einem der wenigen Angriffe der Gäste zum 3:1. Dieser Gegentreffer zeigte dann doch Wirkung bei den Essenern, die zwar weiter anliefen, aber die letzte Entschlossenheit vermissen ließen. Zudem stand Cottbus tief hinten drin und verteidigte stark. Nach längerem Leerlauf kam der eingewechselte Moustier in der 87. Minute zu einer guten Kopfballgelegenheit, zielte aber zu hoch. Sekunden später trat Moustier erneut in Aktion, diesmal mit einem satten Schuss aus 18 Metern, der unhaltbar zum 2:3 im Tor landete (88.). Plötzlich waren RWE und die Heimfans wieder hellwach und warfen noch einmal alles nach vorne. Und die Chancen zum Ausgleichstreffer waren da. Bei den Abschlüssen von Franci Bouebari und Safi in der Nachspielzeit waren aber entweder Funk oder ein Abwehrspieler im Weg (90.+1). Am Ende reichten Essen aber auch sechs Minuten Nachspielzeit nicht, um noch das 3:3 zu erzielen. #sportschaufußball