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Kunstprojekt in der Galerie Freiraum Steyr HARALD KOECK Freiraum – Sezierraum – Fluxus – Pathologie Ein ungewöhnliches Thema an einem ungewöhnlichen Ort. Harald Koeck gibt einen Einblick in sein Schaffen und seiner Auseinandersetzung mit dem Tabu Tod. SUMMARY 1957 in Salzburg geboren. Nach seinem Studium der bildenden Künste an der Internationalen Sommerakademie Salzburg unter Giselbert Hoke und der Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, absolvierte er die Akademie der bildenden Künste Wien unter Friedensreich Hundertwasser. Ab 1988 Gastaufenthalte an mehrer Pathologischen Instituten: 1988/92 Klinikum St. Pölten bei Univ. Prof. Hans Bankl, 1992/93 Aufenthalt Mount Sinai Medical Center New York - Hans Popper Department of Pathology bei Prof. Alan Schiller. 1994 Gastvorlesungen an der University of New York am Fashion Institute of Technology. 1995 Mitbegründer der "kum" - kunstundmedizin mit +Dr. Mathias Sandrell, Sozialpsychiater. Er ist als Kunsterzieher am BGIBRG Purkersdorf tätig. Ab 2006 arbeitete er an Theater- und Filmprojekt mit dem Regisseur Guido Huonder z.B.: Reinshagens Himmel und Erde im Museum am Ostwall/Dortmund. Im folgenden Jahr nahm er an einer Ausstellung zu 100 Jahren Bestattung im Künstlerhaus Wien teil. Seit 2008 arbeitet er an Kunst- und Filmprojekten am Jakob Erdheim Institut bei Prof. Walter Ulrich. Harald Koecks Werk umfasst eine künstlerische Aufarbeitung des Tabuthemas Tod, in dem er Leichen portraitiert und abstrahiert. Im Laufe seiner Karriere nahm Harald Koeck an unzähligen Ausstellungen in Europa und Amerika teil. Als Protagonist war er auch im DOR Film Rest in Peace zu sehen. WERKSCHAU LEICHENTÜCHER Himmel und Erde, Regie: +Guido Huonder Dortmund 2009, Abdrucke Verstorbener auf Leintüchern (Leichentücher) werden im Atelier rekonstruiert. An anatomischen Modellskeletten werden mittels verschiedenster Materialen, Erdfarben, etc... die letzten Spuren, Strukturen und Zeichen des Daseins als Abklatsch sichtbar gemacht. Die Decalcomanie dient als bewusster und gezielter Eingriff. In einem ersten Schritt werden amorphe Zufallsstrukturen ein- und abgegrenzt. In einem zweiten Schritt wird eine plastische Gestalt sichtbar. Diese kann zum Gegenstand von assoziativer Ausdeutungen führen. Ein letzter Abdruck menschlicher Ausdrucksfähigkeit. DER UNNATÜRLICHE TOD Junk Objects, Collagen, New York 1992/1993/1994 Serienfoto-Produktion - Teile gesammelter Abfallobjekte in den Strassen von New York wie Schaufensterpuppen, Servierwagen, Leichensäcke... lieferten die Eindrücke für diesen Zyklus. HOMOCODE, SUICIDE, ACCIDENT New York 1994 Collagen aus Druck, Holz, Folie, STILLBIRTH Wien 2012/2013/2014 Die Decalcomanie ist dabei eine wesentliche Technik um Abklatsche von toten Babys zu nehmen. Auf Transparenzfolien gemalte und gedruckte Bilder werden mit Schellack auf Leinwand gepresst und korrespondieren somit den Abklatschen aus der Pathologie. FILME Um die räumliche Wirkung zu verstärken werden Multimediaeffekte zur Vertiefung in die Materie eingesetzt. KONTAKT Hannes Maier – Galerie Freiraum - 4400 Steyr, Goldschmiedgasse 1 - Telefon: +43 6508138171 - Email: „Hannes Maier" [email protected] Harald Koeck – Atelier - 1070 Wien, Zieglergasse 31/16 - Telefon: +43 664 4118467 – Email: „Harald Koeck“ [email protected]