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Neues vom Bierdurstmann zum Thema Heirat, Bier & Venedig 26.04.2014 An alle, die hier ständig kritisieren, unser Freund würde hier "vorgeführt" sei hier noch der Hinweis gegeben, dass es sich offensichtlich um einen Junggesellendabschied handelt und die Beteiligten selbst gerne mal 10, 15 Flaschen weggehen lassen. RIP Bierdurstmann Der Bierdurstmann (* 1950 Ludwigsburg, † Mai 2015 ebenda) ist ein deutscher Fußgänger, Biertrinker und Gesellschaftskritiker, der durch ein Fernsehinterview zum Thema Wintereinbruch binnen kürzester Zeit überregionale Bekanntheit erlangte. Das entsprechende Video von ihm wurde auf Youtube innerhalb weniger Wochen über eine Million mal angesehen und über Facebook ist es sogar möglich, Fanshirts mit verschiedenen Zitaten des Bierdurstmanns zu bestellen. Sein medialer Ruhm ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass der Bierdurstmann nicht, wie vom Sender ursprünglich intendiert, tatsächlich über den Wintereinbruch gesprochen hat, sondern über seinen übermäßigen Alkoholkonsum. Legendär und ein echter Renner im Netz ist sein Ausspruch "ein Bierdurst; das ist etwas herrliches!" Leben Unter dem Einfluss des Vaters, der Aussagen des Sohnes zufolge gesoffen habe wie ein Schwein ("5-6 Liter Wein und etliche Bier"), entwickelte der Bierdurstmann bereits in seiner Jugend eine starke Affinität zum Alkohol; vorallem zu Bier. Dies zeigte sich vorallem dadurch, dass er bereits mit 14 Jahren seinen ersten Vollrausch "genoss". Der Jugendliche experimentierte daraufhin auch mit anderen alkoholischen Variationen, die ebenfalls zu kolossalen Räuschen führten, seine Vorliebe zum Bier konnten diese Erfahrungen langfristig jedoch nicht untergraben. Er beschreibt sich heute als "geeichte[n] Biertrinker". Neben dem exzessiven Bierkonsum stellte das Mopedfahren die zweite der beiden für ihn einzigen erfüllenden Leidenschaften dar. Auf Liebschaften und Frauenbekanntschaften legte er seit Jugend keinen großen Wert, allerdings entdeckte er das Reisen für sich. Dabei war er sowohl am kulturellen Austausch interessiert als auch am Besuch von von ihm so genannten 'Bumslokalen'. Der Bierdurstmann ist ledig und hat keine Kinder. Bierkonsum Der Bierdurstmann beschreibt seinen eigenen Bierkonsum als nahezu unkontrollierbar. Therapien lehnt er ab. Diese seien rausgeschmissenes Geld. Während er nach dem Genuss von 1-2 Bier noch durchaus in der Lage sei, den Bierkonsum zu unterbrechen oder gar zu stoppen, ist ihm das nach einem bestimmten Quantum (4-5 Bier) nicht mehr möglich. Dann ist einzig und allein der Vollrausch (ca. 15 Bierflaschen oder Dosen) die notwendige Konsequenz. Seinen Bierkonsum kann er dann nicht mehr kontrollieren. Am liebsten trinkt er in Gesellschaft. Äußerungen zu gesellschaftlichen Themen Der Bierdurstmann ist ein Befürworter des Rauchverbots. Zigaretten sind seiner Meinung nach völlig überflüssig, das einzig und allein Essen und Trinken Leib und Seele zusammenhalte. Während das Biertrinken für ihn ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen darstellt, bezeichnet er Zigaretten als "Schweinedreck". Die Besteuerung von Bier hält er für politisch nicht umsetzbar, da Bier in Bayern ein Volksnahrungsmittel darstelle und der Versuch eine solche einzuführen am politischen Widerstand des Bayerischen Volkes scheitern müsse. Darüber hinaus müsse Bier ohnehin für jeden bezahlbar sein. Hartz IV Empfängern will er den Bierkonsum für 19 Cent pro Flasche dauerhaft ermöglichen. Dies entpsricht seiner sozialpolitischen Grundüberzeugung, wonach auch der "arme Bittel" das Recht haben muss, sich vollzusaufen. Umstrittene Thesen Für besonders Furore sorgte er mit der Behauptung, dass es im Menschen so etwas wie ein Säufergen gebe, dessen Besitz er für sich auch prompt reklamierte. Bei dieser Behauptung beruft er sich auf eine Vielzahl renommierter Professoren, "die wo mehr drauf haben". Diese Bezugnahme zu renommierten Wissenschaftlern kann als Asudruck seines grenzenlosen Vertrauens zur modernen Wissenschaft und ihren Ergebnissen gedeutet werden. Allerdings beeinflusse das besagte Säufergen keineswegs die Lebensdauer seiner Besitzer, denn für den Bierdurstmann steht fest: Säufer können alt werden. Auch irritierte er die Weltöffentlichkeit mit der Aussage, dass der Alkoholkonsum so schwer kontrollierbar sei, dass es lediglich einem Prozent der Weltbevölerung gelinge, einen verantwortungsbewussten Konsum zu vollziehen. Lebensweisheiten "Ein Rausch ist besser als ein Fieber, denn er vergeht schneller." "Ficken und Besoffen sein/ ist des kleinen Mannes Sonnenschein." "Mäßig aber regelmäßig (Bierkonsum)"