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DKG stellt Gutachten vor Krankenhäuser müssen krisentauglich werden – DKG fordert nationale Strategie zur Stärkung der Resilienz Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat in Berlin eine umfangreiche Studie vorgestellt, die erhebliche Investitionen und zahlreiche politische Entscheidungen anmahnt, um die Krankenhäuser krisenresilient zu machen. Mit der Untersuchung hat die DKG das Institute for Health Care Business (hcb) und das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) beauftragt. Die veränderte Sicherheitslage in Europa und Deutschland hat weitreichende Auswirkungen auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, auch auf die Krankenhäuser. Begriffe wie Kriegstauglichkeit und Resilienzstärkung sind plötzlich wieder Teil der öffentlichen Debatte. Das Gutachten untersucht drei zentrale Szenarien: Cyberangriffe und Sabotageakte, den Bündnisfall, also die Verteidigung eines Nato-Mitglieds gegen einen Angriff einschließlich der Versorgung verletzter Soldaten aus Bündnisstaaten, sowie den Verteidigungsfall, also die direkte Verteidigung Deutschlands und die Behandlung eigener Verwundeter. Im Fokus der Analyse stehen die erforderlichen Maßnahmen der Krankenhäuser zur Vorbereitung auf die unterschiedlichen Szenarien und die damit verbundenen Investitionen und die jährlichen Betriebskosten, die zur Umsetzung der notwendigen Maßnahmen anfallen würden. Diese betreffen die bauliche, technische und personelle Resilienz der Krankenhäuser. Dazu gehören bauliche Anpassungen und der Ausbau geschützter Räume, eine sichere Energieversorgung, IT- und Kommunikationssicherheit sowie der Schutz der Infrastruktur durch Sicherheitsdienste. Ebenso geht es um die personelle Vorbereitung, also zusätzliche Schulungen und Fortbildungen, insbesondere für chirurgisches und traumatologisches Personal.