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Zehn Dörfer mussten seit 1907 dem Truppenübungsplatz Königsbrück weichen. Wir suchten nach Spuren und Geschichten des Dorflebens und befragten Zeitzeugen. Bei der Errichtung des Truppenübungsplatzes Königsbrück wurden 1907 die Dörfer Otterschütz, Quosdorf und Zietsch aufgegeben. Der Erweiterung 1938 auf 7.500 ha fielen weitere 7 Dörfer zum Opfer (Bohra, Krakau, Naundorf, Rohna, Sella, Steinborn und Zochau). Von den Dörfern "überlebte" nur Naundorf, das nach Ende des 2. Weltkrieges aus dem Truppenübungsplatz ausgegliedert und neu besiedelt wurde. Insgesamt mussten damals ca. 2.200 Menschen ihre Heimat aufgeben. Die Idee zum Film war, die Schicksale von Dörfern und Menschen zu erforschen und einen historischen Dokumenterfilm zu erstellen. Die Filmcrew bestand aus Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse der Oberschule Schönfeld. Die Beteiligten sind in der Region aufgewachsen und leben hier in Dörfern mit ihren gewachsenen Strukturen und Eigenheiten, genau so, wie die Menschen damals. Der erforschte Zeitraum erstreckte sich von der Jahrhundertwende, ab ca. 1907 bis in die jüngste Vergangenheit, bzw. Gegenwart. Das Projekt entstand in Kooperation von Jugendarbeit MORAST, der Oberschule Schönfeld und der dort ansässigen Schulsozialarbeit im Rahmen des Programmes "Spurensuche" der Sächsischen Jugendstiftung.