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Philanthrop Josef Haslinger und Schauspielerin Andrea Eckert plaudern mit dem Autoren-Duo Christoph Ransmayr und Martin Pollack über Gott und die Welt und ihre Altersvorsorge. Kann man Vergangenheit aufarbeiten? Wie lange braucht ein Staat, um problematische Episoden halbwegs objektiv zu betrachten? Und warum sollten österreichische Autoren über den Stalinismus schreiben? Philanthrop Josef Haslinger, Kammerschauspielerin Andrea Eckert sowie die Autoren Christoph Ransmayr und Martin Pollak liefern die Antworten - bei "erLesen" am 28. September um 19:15 Uhr auf TW1. Neben gesellschaftspolitischen Themen, stehen aber auch persönliche Schmankerln auf der Tagesordnung. Andrea Eckert erzählt berührt von der Bühnenlegende Dorothea Neff und wie sie von ihr das Schauspielhandwerk gelernt hatte. Neff sei zu dieser Zeit schon erblindet gewesen und dennoch entging ihr selten ein Fehler. "Wenn sie den Eindruck hatte, das war jetzt ein bisschen gemogelt, das war jetzt nicht authentisch, konnte sie sehr wütend werden", erzählt Eckert im Gespräch mit Heinz Sichrovsky. Und wie schaut es eigentlich mit der Altersvorsorge von Schauspielerinnen und Autoren aus? Man kann sie wohl kaum als die größten Profiteure unseres Pensionssystems bezeichnen. Martin Pollack werde keine Pension beziehen. "Ich arbeite einfach, bis ich umfalle", meint er trocken und diesem Motto kann auch die restliche Runde beipflichten. Altersvorsorge hin oder her - Christoph Ransmayr hat einen Zwergenkalender: "Man gönnt sich ja sonst nichts." Was das ist und warum man besser nicht darin vorkommt, erfahren die Zuseher von "erLesen". Mehr zu ORF erLesen: http://tv.orf.at/orf3/stories/2523087/