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Woher kommt das Geld für Ostdeutschland? Wer profitiert davon? Wie schafft man es, den Osten dauerhaft wirtschaftlich zu stabilisieren? Im ersten Teil der MDR-Dokumentation "Wer bezahlt den Osten?" geht es um das Thema "Geben und Nehmen": Die Autoren Ariane Riecker, Dirk Schneider und Marianne Harr gehen auf Spurensuche zwischen Bonn und Bitterfeld, in Günthersdorf, Weißwasser und Leipzig, hinterfragen die gigantischen Transfersummen für den Aufbau Ost und zeigen, wohin das Geld geflossen ist und wer von den Milliarden profitiert hat. Schon 1990 tobt ein erbitterter Verteilungskampf, um Standorte, und um Geld: Die Unternehmerin Ingrid Weinhold aus Bitterfeld erzählt von der Euphorie des Aufbruchs, aber auch von der Enttäuschung über die Förderpolitik von Treuhand und Banken. "Man hätte engagierten Ost-Unternehmern mehr Geld in die Hand geben müssen", meint das SPD-Urgestein Klaus von Dohnanyi heute, damals saß er im Aufsichtsrat des DDR-Kombinates TAKRAF. Kurt Krieger, Gründer des Möbel-Giganten HÖFFNER, wiederum berichtet, wie er vom neuen Markt profitierte, und warum er seinen Hauptsitz in den Osten verlagert hat und damit eines der wenigen Großunternehmer ist, die diesen Schritt gegangen sind. "Wer bezahlt den Osten?" ist eine Koproduktion des MDR und der Hoferichter & Jacobs Filmproduktion.