Wie Wladimir Putins Leibwächter auf einen Angriff reagieren скачать в хорошем качестве

Wie Wladimir Putins Leibwächter auf einen Angriff reagieren

Wie überlebt man 43 Attentatsversuche? Wladimir Putin, Präsident des zweitmächtigsten Landes der Welt, hat in weniger als 25 Jahren 43 Attentatsversuche überlebt – eine Leistung, die seine Leibwächter zu weltweit führenden Experten im Personenschutz macht. Geboren 1952 in Leningrad, begann Putin seine Karriere beim KGB und stieg in den 1990er-Jahren politisch auf, bis er 1999 amtierender Präsident wurde. Seitdem hat er Russland mit harter Hand regiert, Opposition ausgeschaltet und trotz internationaler Kritik Stabilität und Nationalstolz gefördert. Seine Macht bringt jedoch viele Feinde, vor allem aus dem Ausland, was seinen Schutz zu einer enormen Herausforderung macht. Putins Sicherheit wird vom Föderalen Schutzdienst (FSO) gewährleistet, einer Elite-Behörde mit etwa 50.000 Mitarbeitern, die aus dem KGB hervorging. Unter General Dmitri Kotschnew kontrolliert die FSO nicht nur Putins Schutz, sondern auch Kommunikationssysteme und staatliche Einrichtungen. Sie verfügt über weitreichende Befugnisse, moderne Technologie und ein geheimes Budget in Milliardenhöhe. Ergänzt wird sie von der Nationalgarde (Rosgwardija), einer 340.000 Mann starken Truppe, die 2016 gegründet wurde, um nationale Sicherheit zu sichern und die Macht der FSO auszubalancieren. Der Sicherheitsdienst des Präsidenten (SBP) innerhalb der FSO umfasst Spezialeinheiten, darunter Scharfschützen, verdeckte Wachen und die „Musketiere“ – Putins persönliche Leibwächter. Diese hochqualifizierten Teams schützen ihn mit präziser Planung, modernster Ausrüstung wie kugelsicheren Schilden und einer gepanzerten Limousine (Aurus Senat), die selbst Raketenangriffe übersteht. Von Lebensmittelprüfern bis hin zu Scharfschützen arbeitet dieses komplexe Netzwerk nahtlos zusammen, um Putin vor jeder Bedrohung zu bewahren – ein Beweis für Russlands Entschlossenheit, seinen Anführer um jeden Preis zu schützen.