У нас вы можете посмотреть бесплатно Christian Meyer: In Gefühle hineinsinken или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Workshop mit Christian Meyer beim One Spirit Festival, Juni 2019 (Jetzt-TV, Christian Meyer, Workshop02). Fragen zum Gefühle Fühlen; taucht ganz natürlich ein Beobachter auf?; ...abgespalten sicher noch nicht, aber eine Dissoziation hat begonnen; ein Gefühl will nichts anderes, außer ein paar Minuten in der Regel...; dann ist es ausgefühlt, dann kommt ein neues Gefühl; dabei zu bleiben und zu fragen, „was fühle ich jetzt als Nächstes?“; es zwei Bewegungen gibt, die eine ist die waagerechte, die horizontale Bewegung in der Zeit, die andere die vertikale Bewegung, die Bewegung in diesen Augenblick; ich muss zu einem anderen Zeitpunkt auch mit dem Gefühl arbeiten, in dem ich es verstehe, arbeiten, oder auch nur dem Gefühl Raum geben zu entdecken, wohin es mich bewegen will,…; Christian gibt ein Beispiel dazu; Bewegung auf der Ebene in der Zeit, und um aufzuwachen, komm ich in die Vertikale in diesen Augenblick, da frag ich mich, was fühle ich, ohne etwas zu tun, sobald da ein Gedanke ist, oh Gott, was wenn das noch schlimmer wird, bin ich schon wieder in der Zeit, weil ich dann in die Zukunft gehe...; aber um aufzuwachen, bleibe ich in diesem gegenwärtigen Augenblick und sinke tiefer...; die Stille erfahren, die unter einem Gefühl ist, oder ein anderes Gefühl; es ist gut, wenn ein Gefühl auftaucht, mit der Haltung des Hineinsinkens da ranzugehen; ja, wenn die Stille da ist, da hinein zu sinken; wenn ein anderes Gefühl auftaucht in der Stille ist es gut und wenn nicht, ist auch gut; das ist Christians große Lehre?; erstens kommt ja nicht von Christian, außer die Tonübung, von alldem dieses winzig kleine Stück ist von Christian, alles andere hat er zusammengetragen oder von Eli übernommen, Christian hat ein bisschen systematisiert; ...es geht nicht darum, Übungen zu machen in der Meditation, es geht darum es zu einer Haltung, während des Tages werden zu lassen; ...wenn man morgens wach wird mit Gedanken, zu denken, wo was will ich mit dem Gedanken, was für ein Gefühl ist da drunter – was fühl ich jetzt?; ... mit was für einem Gefühl gehe ich jetzt zur Arbeit?; so, und dann dem Gefühl Raum geben, nichts tun, manchmal kann einem das auch zu etwas führen, da geht man in die Zeit, ...da bin ich noch traurig, ja, dass gestern Abend da war ich unglücklich mit und habe da mir gar nicht genug Zeit gegeben, dem Raum zu geben und merke, dass diese Traurigkeit mich immer noch bewegt, dann ist man innerlich mit dem von gestern befasst, entweder das, oder fühlen, ohne etwas zu tun und tiefer sinken; es wird zu einer neuen Haltung, zusätzlich „Bewusstheitübung“ einmal die Woche ist gut, auch irgendwie sich daran zu gewöhnen regelmäßig solche Übungen zu machen, klingt blöd, aber es hilft; ....wenn man zu begeistert ist, muss man skeptisch sein, oh, ich will unbedingt Übungen haben, weil, was machen die Übungen dann?; ein gutes Gewissen: Ich tue fleißig was; Meditationspraxis zum Beobachten gut?; – hör völlig damit auf, wirklich, definitiv; die Haltung des Geschehenlassens ist eine Herkulesaufgabe, weil unser ganzes Leben ist davon bestimmt etwas zu tun, um etwas zu bewirken, ...da kommt dir ein Gefühl hoch, und schon ist die Frage, was soll ich da mit machen, wie soll ich damit umgehen, wir können gar nicht anders, die ganzen Zeitungen, Nachrichten alles drängt auch auf uns ein, wenn wir jemanden treffen: „Was hast du heute gemacht?“ ist die Frage; da also diese Haltung zum Geschehenlassen zu entwickeln, haben wir kaum eine Chance, da müssen wir ganz klar sein, wenn wir das nicht mit einer gewissen Konsequenz und inneren Entschiedenheit verfolgen; ...das normale Meditieren ist ein systematisches Trainieren in Gefühlsabwehr, und Gefühlsverdrängung; alles, was kleine Kinder spontan tun, um Gefühle zu bändigen und nicht fühlen zu müssen, die Luft anhalten, Atemzüge zählen, Fliesen in der Küche zählen, Muster auf dem Teppichboden, körperliche Bewegung machen, rhythmische Bewegung machen, all das entwickeln Kinder, Kinderreime aufsagen, wie Mantras singen,... Papa schimpft, Mama sagt, das ist alles nicht zu bewältigen ja, dann sagen sie Kinderreime auf, alle diese Methoden, mit denen Kinder sich Gefühle entziehen und dadurch sich Methoden entwickeln, Gefühle abzuwehren und so verdrängen und nicht fühlen müssen, alle diese Methoden findet man in der Meditationspraxis wieder, genau dieselben, das ist spirituell alles zum Vergessen, durch diese Art von meditieren wacht auch kein Mensch auf; wenn jemand die Chance hat, während des Meditierens in ein Fallen zu kommen, ist das die extreme Ausnahme...; also, das Meditieren, das von Beobachten her kommt, oder noch schlimmer, sich auf einzelne Körper Regionen zu konzentrieren, hat mit Erfolg auf das Aufwachen gar nichts zu tun; gar nichts zu tun macht gelassen, aber nur dann, wenn man Gelassenheit bezeichnet, dass einen die Dinge nicht mehr berühren und man sie weit genug von sich weghält... jetzt-tv.net