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Die Magenspiegelung ermöglicht die Beurteilung der Speiseröhre (Ösophagus), des Magens und des Zwölffingerdarms (Duodenum). Die Untersuchung dauert etwa zehn Minuten. Das Endoskop wird vorsichtig über den Mund eingeführt. Mittels modernen Videoendoskopen in High-Definition-Qualität (HD) erfolgt eine detaillierte Untersuchung des oberen Gastrointestinaltraktes. Dabei können Krankheiten wie z.B. Refluxerkrankungen, ein Barrett-Ösophagus, Magenschleimhautentzündungen (Gastritis), Magengeschwüre, Helicobacter pylori-Infektionen, Dünndarms-Ulcera und Zöliakie (einheimische Sprue/ Glutenunverträglichkeit) diagnostiziert werden. Bei auffälligen Befunden werden Gewebeproben entnommen. Therapeutische Maßnahmen wie Polypenabtragungen oder Blutstillungen können während der Untersuchung vorgenommen werden. Die Untersuchung erfolgt in nüchternem Zustand. Die letzte Nahrungsaufnahme sollte länger als sechs Stunden zurückliegen. Morgens nach dem Aufstehen kann noch ein Glas Wasser getrunken werden. Auf Wunsch wird die Untersuchung mit einer „Schlafspritze“ durchgeführt. Während dieser sogenannten Analgosedierung erfolgt eine Überwachung der Kreislaufparameter. Dabei wird der Patient in einen kurzen Schlaf versetzt, so dass er von der Untersuchung nichts mitbekommt. Nach der Untersuchung kann er sich in unserem Aufwachraum noch etwas ausruhen. Aus rechtlichen Gründen darf über 24 Stunden nach der Schlafspritze kein Fahrzeug geführt werden. Es besteht auch die Option die Magenspiegelung ohne Schlafspritze durchführen zu lassen. In diesem Fall wird der Rachen durch Gabe eines Sprays betäubt um den Würgereiz zu vermindern. Etwa 30 Minuten nach der Untersuchung ist Essen und Trinken wieder regulär möglich. Vor der Magenspiegelung sollten, falls gefahrlos möglich, in Absprache mit Ihrem Hausarzt, blutverdünnende Medikamente (z.B. Aspirin, Clopidogrel, Marcumar, NOAKs) abgesetzt werden. ÜBAG Dr. Renard & Kollegen www.praxis-renard.de