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Heft abonnieren: www.motorrad-magazin.at/abo Heft online lesen: http://digitalstore.motorrad-magazin.at Zunächst die wichtigsten Infos: Der 1252 Kubik große Motor (Bohrung/Hub 105/72 mm) wird in der Pan America 118 kW/152 PS bei 8750 U/min leisten. Damit liegt er deutlich vor der BMW R 1250 GS (136 PS), aber natürlich hinter der KTM 1290 Super Adventure (160 PS) und der Ducati Multistrada V4 (170 PS). Beim Drehmoment schafft er es mit 128 Nm bei 6750 U/min ebenfalls auf Rang 3. Hier liegt ausgerechnet die potente Ducati hinter ihm (sie weist 125 Nm aus). Der neue Motor selbst ein kleines Kunstwerk. Er weist einen Zylinderwinkel von 60 Grad auf, besitzt aber einen Hubzapfenversatz von 30 Grad, was ihm die Zündfolge eines 90-Grad-V2 beschert. Eine Ausgleichswelle im Kurbelgehäuse und eine weitere im vorderen Zylinderkopf sollen Vibratiionen entschärfen. In den Zylinderköpfen selbst sitzen jeweils zwei kettengetriebene Nockenwellen und vier Ventile, deren Steuerzeiten variabel sind. Dazu gibt’s noch zwei Zündkerzen pro Zylinder und eine ziemlich hohe Verdichtung von 13:1. Dennoch soll die Pan America auch problemlos mit Normalbenzin (91 ROZ) oder sogar widrigerem Fossilgebräu zurechtkommen.