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#glocken #südtirol #gröden #stulrich Es ist das festliche Geläute der Pfarrkirche zur Erscheinung des Herrn und zum hl. Ulrich aus St. Ulrich im Südtiroler Gröden zu hören. Da audì ie la ciampanes dla pitla dlieja de Santaguania y San Durich a Urtijëi te Gherdëina. Mit diesem Video wünsche ich allen ein gesegnetes Osterfest 2023! Programm: 00:00 Angelus (Glocke 1) 04:22 Vollgeläute 1 (groß auf klein, Dreiklang) 07:10 Glocke 6 08:27 Glocke 5 09:53 Glocke 4 11:40 Glocke 3 13:39 Glocke 2 15:56 Glocke 1 17:25 Vollgeläute 2 (klein auf groß, Hochschwung) 26:44 Sterbeglocke Die Marktgemeinde St. Ulrich in Gröden, lad. Urtijëi, ital. Ortisei, ist der Hauptort im Südtiroler Grödental, einem Seitental des Eisacktales, in welchem noch heute die ladinische Sprache (Grödner Dialekt, Ladin gherdëina) gepflegt wird. Im Zentrum des Ortes steht die Pfarrkirche, die der Erscheinung des Herrn und dem Heiligen Ulrich geweiht ist. Das Gotteshaus wurde 1792 bis 1796 errichtet und 1905 bis 1907 um zwei Seitenkapellen zum heutigen Bau erweitert. Das Innere zeigt sich im klassizistischen Stil mit barocken Elementen. Die Orgel, erbaut 2010, stammt aus der Orgelbauwerkstätte Pirchner und stellt eines der letzten, größeren Instrumente dieser Firma dar. Charakteristisch für die Silhouette von St. Ulrich ist der Turm der Pfarrkirche, dessen große Zwiebelhaube bereits von Weitem zu sehen ist. Im Turm selber hängen insgesamt sieben Glocken. Die sechs Großen bilden das Hauptgeläute, welches die Gießerei Achille Mazzola im Jahr 1934 gegossen hatte. Die kleine Sterbeglocke entstammt Bartholomä Chiappani. Nachdem bei einer Sanierung Stahljoche mit Obergewichten hinzugefügt, sowie der Läutewinkel auf etwas über 9 Uhr gesenkt wurde, wurden bei einer erneuten Sanierung diese Stahljoche durch neue aus Holz ersetzt, sowie die komplette Technik erneuert. Es ist nun wieder möglich, das Geläute im Hochschwung (10 Uhr+), sowie im Dreiklangakkord zu läuten. Eine kleine Anekdote: Die rote Zwiebel schaukelt beim Schwung der Glocken immer mit, egal, ob beim Angelus der Großen oder beim Läuten zur Festvorabendmesse, das von den Glocken !4 und 5! ausgeführt wird... ;) Urtijëi ie n luech tla valeda de Gherdëina, ulache l ven mo scialdi rujenà l ladin. La dlieja de San Durich ie da abiné tl zënter dl paesc y ie stata frabicheda tl ann 1792/96 y ngrandida tl 1905/07. L orgun ie dl 2010. L ciampanil, che toma tl uedl cun si tët a ciola, à da cunscidré set ciampanes. Sies de chësctes ie states dleghedes da Achille Mazzola de Valduggia tl ann 1934 y fej mofor pert dl gran suné adum de unì dumenia. Chesc sunamënt ie nce da audì ncuei dala 10. L pitl zintlin nveze ie stat fat tl ann 1867. Ein große "Mersi" an Simon und seine Kollegin für die Übersetzung ins Grödner Ladinische! Die Glocken / Ciampanes: 1: Achille Mazzola, Valduggia - 1934 - h° 2: Achille Mazzola, Valduggia - 1934 - cis' 3: Achille Mazzola, Valduggia - 1934 - dis' 4: Achille Mazzola, Valduggia - 1934 - fis' 5: Achille Mazzola, Valduggia - 1934 - gis' 6: Achille Mazzola, Valduggia - 1934 - h' 7: Bartholomä Chiappani, Trient - 1867 - e" Ein herzliches "Vergelt's Gott" sei dem Organisator gesagt. Fotos und Tonaufnahme: M. R.