Ästhetische Medizin ohne OP | Falten des oberen Gesichtsdrittels - Dr. med. Jochen Badouin | скачать в хорошем качестве

Ästhetische Medizin ohne OP | Falten des oberen Gesichtsdrittels - Dr. med. Jochen Badouin |

Stirnfalten | Ästhetische Behandlungen mit Botox® ✔ WEBSITE: https://badouin-aesthetics.de/ ✔ INSTAGRAM:   / badouin_aes.  . ✔ E-MAIL: [email protected] ✔ TERMINVEREINBARUNG: https://book.timify.com/services?acco... #ästhetischemedizin #badouinaesthetics #stirnfalten #zornesfalten #faltenunterspritzung Falten auf der Stirn verlaufen in der Regel quer und werden positiv als „Denkerstirn“ oder eher kritisch als „Sorgenfalten“ bezeichnet. Sie sind die Folge vielfältiger mimischer Aktivitäten: Durch Hochziehen der Augenbrauen werden Erstaunen, Verwunderung oder Besorgnis ausgedrückt. Dabei wird die Haut der Stirn wiederkehrend in Falten gelegt, was über die Zeit zu bleibenden Linien (sogenannte „statische Falten“) führt. Mit dem Alter nehmen Tiefe und Anzahl der Querfalten zu, was häufig als zunehmend störend empfunden wird. Die Behandlung der Stirnfalten mit Botulinum führt in der Regel zu sehr guten Ergebnissen und gibt dem Gesicht einen insgesamt „entspannteren“ und erholten Ausdruck. Wichtig ist hierbei die Erfahrung des Behandlers, um ein natürliches Ergebnis und kein maskenhaftes Aussehen zu erzielen. Hierfür sollte eine muskuläre „Restaktivität“ erhalten bleiben. Weiterhin empfiehlt sich, für einen ausgewogenen Gesamteindruck des oberen Gesichtsdrittels die Stirnbehandlung mit der Entspannung von Zornesfalte und Krähenfüßen zu kombinieren. Bei jüngeren Patienten kann gerade im Bereich der Stirn durch präventive Anwendung von Botox® einer Faltenbildung frühzeitig vorgebeugt werden. Zornesfalten Ästhetische Behandlungen mit Botox® Zornesfalten befinden sich zwischen den Augenbrauen und werden medizinisch auch Glabella-Falten genannt. Sie entstehen unter anderem durch wiederkehrende, anstrengende Konzentrations- und Sehleistungen. Oft werden bei längerem Lesen oder Computerarbeit die Augen belastet und dabei unbewusst die Augenbrauen zusammengezogen. Durch das regelmäßige „Auffalten“ der Haut bleiben mit der Zeit zum Teil tiefe Falten im Bereich der Nasenwurzel zurück, welche dem Gesicht einen sorgenvollen und negativen Ausdruck verleihen. Dieser Umstand hat auch zu dem Begriff „Sorgenfalten“ geführt und wird von den meisten Patienten als störend empfunden. Bei der Behandlung der Zornesfalte werden mehrere Injektionen Botulinumtoxin zwischen und oberhalb der Augenbrauen gesetzt. Als positiver Begleiteffekt kommt es durch die Behandlung der Zornesfalte meist zu einer leichten Anhebung der Brauenposition, da die ursächlichen Muskeln für die Entstehung der Zornesfalte auch eine augenbrauensenkende Zugrichtung haben. Hat sich über viele Jahre eine sehr tiefe Zornesfalte in die Haut eingegraben, so können mehrere Behandlungszyklen mit Botox® eine deutliche Glättung der Haut in diesem Bereich herbeiführen. Eine gleichzeitige Behandlung von Zornesfalte und Stirn ist aus funktionell-anatomischen Gründen ratsam, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen. Krähenfüße (Lachfältchen) Ästhetische Behandlungen mit Botox® Diese am äußeren Rand der Augen entstehenden Fältchen werden typischerweise beim Lachen sichtbar und verschwinden in jungen Jahren durch die gute Hautelastizität wieder spontan, sobald die Augen entspannen. Umgangssprachlich werden diese Falten daher auch als Lachfalten oder ihres Musters wegen als Krähenfüße bezeichnet. Im Prinzip verleihen sie dem Gesicht einen positiven und freundlichen Ausdruck, können jedoch bei starker Ausprägung die Augen auch müde und alt aussehen lassen. Mit zunehmendem Alter werden diese Falten immer tiefer und bleiben auch bei einer entspannten Augenpartie deutlich sichtbar, was häufig als störend empfunden wird. Bei der Behandlung der Krähenfüße mit Botulinumtoxin wird der Wirkstoff am äußeren Rand beider Augen halbmondförmig injiziert. Dabei ist auf eine symmetrische Anordnung der Injektionsstellen und einen ausreichenden Abstand zum Auge zu achten, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erreichen und mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.