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Vortrag aus der Veranstaltungsreihe „Geschichtspolitik und der Aufschwung der Neuen Rechten“. Co-Autorin Prof. Dr. Beate Küpper (Hochschule Niederrhein) stellt die Studie „Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23“ vor. Sie beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. Anschließend diskutiert sie mit Friederike Wansing von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus. Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken? Mit: Prof. Dr. Beate Küpper (Hochschule Niederrhein) Friederike Wansing (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus) Moderation: Dr. Achim Rohde (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten) Links: Mehr zur Studie „Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23“ sowie Download der Studie: https://www.fes.de/referat-demokratie-gese... Webseite zur Wanderausstellung „Erinnern heißt Kämpfen!“: https://erinnern-heisst-kaempfen-nds.de/ Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, der Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen und der Rosa-Luxemburg Stiftung Niedersachsen.