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#spahn #cdu #grünen Jens Spahn rechnet einen Tag nach der gemeinsamen Abstimmung von Union und AfD zu einem Migrations-Antrag mit den Grünen ab, die seiner Meinung nach mit ihrer Politik die AfD gestärkt haben. Nach wiederholten Zwischenrufen wehrt er sich. Einen Tag, nachdem Union und AfD gemeinsam für einen Unions-Antrag zur Migrationspolitik stimmten, wetterte Jens Spahn im Bundestag gegen die vorgebliche Rolle der Grünen in der Stärkung der AfD. Der CDU-Politiker warnte, die Angst vor Arbeitslosigkeit krieche in die deutschen Küchen und Wohnzimmer. Dann warf er Robert Habeck vor, in seiner dreijährigen Amtszeit habe er Deutschland und die Deutschen ärmer gemacht als jemals ein Wirtschaftsminister zuvor. Aus den Reihen der SPD und Grünen waren laute Zwischenrufe zu hören. Spahn bemerkte: „Es entbehrt nicht eines gewissen Zynismus, dass die beiden Parteien, die mit ihrer Politik in den letzten drei Jahren die AfD in den Umfragen verdoppelt haben, dass die beiden Parteien, die mit ihrer Politik zu so viel Vertrauensverlust geführt haben wie noch nie eine Bundesregierung zuvor, dass diese beiden Parteien sich hier so empören.“ Nach zahlreichen Zwischenrufen aus den Reihen der Grünen reicht es Spahn schließlich: „Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie können sich hier noch so viel aufregen. In drei Jahren rot-grüner Ampel ist die extreme Rechte in Deutschland doppelt so stark geworden. Fragen Sie sich manchmal, warum?“ Während die Regierungsparteien weiter schimpften, applaudierten die Unions-Politiker. Spahn beendete seine Rede mit den Worten: „Wie heißt es in dem Jahreswirtschaftsbericht so schön: Es gäbe Licht am Ende des Tunnels. Ja, das Licht gibt es tatsächlich, und dieses Licht hat sogar einen Namen: Regierungswechsel.“