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Wand verputzen - richtige Reihenfolge von Putz und Mörtel

Auf einer verputzten Wand hält nicht jeder Putz oder Mörtel. Dann kann er Schollen bilden und abfallen. Die richtige Reihenfolge der Mörtel ist wichtig. Wenn Ihnen unsere Videos gefallen, geben Sie uns doch bitte bei Google oder Maps eine schöne Bewertung: https://goo.gl/maps/x2hQPt3HQs9bfG5C8 Über eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit auf Youtube würden wir uns sehr freuen. Sie können auf folgenden Paypal-Account spenden: [email protected] oder den Link: http://paypal.me/ImmoSchoen Auf einer blanken Mauer halten eigentlich alle Putze dauerhaft. Evtl. muss man grundieren oder stark wässern. Auf einer bereits geputzten Wand kann man aber nicht auftragen was man will. Es gibt Mörtel oder Putze, die nicht auf einander haften. Sie lösen sich langsam, bilden Schollen und fallen nach wenigen Jahren ab. Prinzipiell geht man vom Groben ins Feine: vom Ziegel über grob sandige Putze zu feinen Putzen. Also: vom Ziegel über Zementmentmörtel oder Putz- und Mauermörtel über Gipsputz zum Malerspachtel bis zur Tapete. Die Putze werden dabei immer feiner und glatter, sodass am Schluß nur noch sehr feine Farbe oder Tapetenkleister hält. Der nächst gröbere Putz würde keine feste Verbindung herstellen können ohne vorheriges grobes anschleifen der Wand.