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Teilgeläut von St. Johannes, Bad Homburg-Kirdorf, mit den Glocken 2, 3 und 4 anlässlich eines Gottesdienstes. Disposition: 1 c¹+4, 1.760 kg, 1.500 mm – St. Johannes Baptist (Westturm) 2 es¹+4, 1.030 kg, 1.250 mm – Sta. Maria (Ostturm) 3 f¹+5, 750 kg, 1.120 mm – St. Nazarius (Ostturm) 4 as¹+6, 446 kg, 950 mm – St. Angelus Custos (Westturm) Alle 1950 von Hamm, Frankenthal. Motiv: Gloria Die 1622 zerstörte Kirche besaß bereits drei Glocken, jene von 1659 zwei Glocken. Der Neubau aus dem 18. Jahrhundert erhielt 1779 dann zwei Glocken von F. W. Otto aus Darmstadt. Davon überdauerte die heutige Wandlungsglocke mit dem Ton es² (130 kg), die größere Glocke sprang 1783 und wurde von J. Ph. Bach in Hungen umgegossen. 1863 goss Hamm in Frankenthal für die heutige Kirche vier Glocken (cis¹ 1.278 kg, e¹ 759 kg, fis¹ 541 kg, a¹ 323 kg). Bis auf die größte wurden alle 1917 enteignet. 1925 goss Hamm diese drei Glocken in gleichen Tönen neu und nahm dafür die Bach-Glocke in Zahlung. 1942 mussten wiederum die großen drei Glocken abgeliefert werden. Hamm goss 1950 abermals vier neue und nahm dafür die kleine a¹ von 1925 in Zahlung. Seit 1971 sind die Türme mit einer Gegenpendelanlage von Diegner & Schade ausgestattet, da die Glocken die schlanken Türme trotz ihrer leichten Rippe – angeblich wurden sie sogar noch leichter bestellt – in Schwingungen versetzten. Der Ton ist selbstverständlich nicht von der Fotoposition aus aufgenommen, sondern vom Vorplatz der Kirche aus.