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Die Tschetschenen (Selbstbezeichnung "нохчий"/"nochtschij" in verbreiteten Dialektvarianten und im alt-tschetschenischen auch "нахчий"/"nachtschij") sind eine Bevölkerungsgruppe im Nordkaukasus. Mit ihren sprachlich und kulturell eng verwandten Nachbarn, den Inguschen, werden sie in die ethnologische Gruppe der Wainachen eingeordnet. Ihre Sprache, das Tschetschenische, gehört zusammen mit der inguschischen Sprache zum wainachischen Zweig innerhalb der nachischen Sprachen der nordostkaukasischen Sprachfamilie. Die Tschetschenen gehören in ihrer großen Mehrheit dem sunnitischen Islam an. Vom 16. Jahrhundert bis zum letzten Drittel des 18. Jahrhunderts konvertierten die Tschetschenen schrittweise zum Islam, pflegten aber noch bis ins 19. Jahrhundert meistens einen Synkretismus mit vorislamischen, heidnischen und christlichen Elementen. An der Grenze zu Georgien gibt es mehrere Plätze, wo heute Kirchenruinen stehen, die bis ins 19. Jahrhundert als sakrale Wallfahrtsorte verehrt wurden. Unter den Tschetschenen setzte sich dann der Sufismus als Richtung des Islam durch. Mit dem Zerfall der Sowjetunion etablierte sich in einer Minderheit der tschetschenischen Gesellschaft ein radikalisierter politischer Islamismus, der auch den Sufismus bekämpft. 00:00 Einleitung 04:40 Name 07:08 Genetik 10:33 Verwandte Völker 14:18 Ethnogenese