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Odessa-Massaker 2014 im Gewerkschaftshaus durch Ukrainische Nazis: Menschen lebendig verbrannt!

Ca. 400 Bürger hatten im Gewerkschaftshaus vor den gewalttätigen Ukrainischen Nazis Zuflucht gesucht. Die vom Westen ausgebildeten, Finanzierten und ausgerüsteten faschistischen Maidan-Anhänger blockierten die Eingänge vom Gewerkschaftshaus und setzten es mit Molotowcocktails in Brand. Nachdem auch der Haupteingang in Brand gesetzt worden war, griff das Feuer auf die oberen Stockwerke des Gebäudes über, aus denen sich noch etwa 350 Menschen durch springen retten konnten. Viele Menschen, denen es gelang, das Gebäude zu verlassen, wurden sodann von den unten wartenden Nationalisten verprügelt.  Insgesamt starben 42 Menschen im Gewerkschaftshaus – 31 von ihnen wurden später im Gebäude selbst tot aufgefunden, und weitere 11 starben an ihren Verletzungen, nachdem sie aus dem Fenster gestürzt waren. Mehr als 250 Menschen wurden verletzt. Seit dem Odessa-Pogrom mit 48 Opfern kritisiert Moskau den Europarat und die OSZE für Desinteresse an Aufklärung des Lünchmordes. "Die Führung und die Strukturen des Europarates, der sich selbst als führende Menschenrechtsorganisation positioniert, verschließen die Augen vor den mangelnden Fortschritten bei den Ermittlungen und der Rechtsprechung gegen die Organisatoren des Massenmordes auf dem Maidan und in Odessa. Diese Passivität untergräbt die Glaubwürdigkeit des Europarates und entwertet seine menschenrechtliche Glaubwürdigkeit bei anderen Themen." https://freedert.online/europa/116896-odes... https://freedert.online/opinion/ulrich-hey... https://freedert.online/meinung/204535-ung...