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Porto Cristo Porto Cristo, auch „Christushafen“ genannt, ist ein idyllischer Küstenort auf Mallorca, der Geschichte, Kultur und mediterranes Lebensgefühl vereint. Bekannt für seine malerische Bucht, den historischen Hafen und die berühmten Coves del Drac, begeistert der Ort mit engen Altstadtgassen, gemütlichen Restaurants und einem feinen Sandstrand. Ob beim Bummel entlang der Promenade, beim Erkunden der Tropfsteinhöhlen oder beim Besuch traditioneller Feste – Porto Cristo verbindet den Charme eines alten Fischerortes mit der Lebendigkeit eines beliebten Urlaubsziels. Porto Cristo (spanisch für „Christushafen“), auch Port de Manacor genannt, ist ein touristisch geprägter Küstenort an der Ostküste Mallorcas in der Region Llevant. Er gehört zur Gemeinde Manacor und zählt rund 7.300 Einwohner (Stand 2011). Der Ort liegt etwa 63 km von Palma und 13 km von Manacor entfernt an der natürlichen Hafenbucht Cala Manacor. Lage und Struktur: Porto Cristo entstand aus einem ehemaligen Fischerhafen und dehnt sich heute rund um die geschützte Bucht aus, in die der Bach Torrent de ses Talaioles mündet. Der Hafen mit dem „Club Nàutic de Porto Cristo“ dient heute hauptsächlich Yachten und Ausflugsschiffen. Es gibt eine kleine Altstadt mit engen Gassen und die Kirche Església Mare de Déu del Carme, umgeben von neueren Wohngebieten und Ferienhäusern. Geschichte: Schon in der Talaiot-Kultur und der Römerzeit war das Gebiet besiedelt. Reste einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert wurden gefunden. Der Ortsname beruht auf einer Legende: Ein im Jahr 1260 geretteter Seemann soll hier ein Kreuz aufgestellt haben. Offiziell gegründet wurde Porto Cristo 1888. Während der Piratenüberfälle im 16.–18. Jahrhundert wurde der Torre del Serral dels Falcons als Wachturm errichtet. Im Spanischen Bürgerkrieg (1936) war Porto Cristo kurzzeitig Schauplatz militärischer Kämpfe. Sehenswürdigkeiten: Hafen und Altstadt: Malerische Gassen, Promenade Passeig de la Sirena mit Skulpturen und Restaurants. Torre del Serral dels Falcons: Wachturm von 1577, Wahrzeichen des Ortes. Frühchristliche Basilika Sa Carrotja: Nur das Taufbecken ist erhalten. Höhlen: Die berühmten Coves del Drac mit dem unterirdischen Martelsee (Ort klassischer Konzerte), die Coves dels Hams mit bizarren Tropfsteinformationen und die kleineren Coves Blanques, die schon prähistorisch genutzt wurden. Strand: Etwa 200 m langer, gepflegter Sandstrand mit der „Blauen Flagge“ für Wasserqualität. Feste und Kultur: Festa de Sant Antoni (16.–17. Januar) mit Feuern, Tanz der Teufel und Tiersegnung. Festa de Mare de Déu del Carme (16. Juli), Fest der Fischer mit Bootsprozession und Feuerwerk. Wöchentlicher Markt am Passeig de la Sirena (Sonntagvormittag). Fazit: Porto Cristo ist ein traditionsreicher, zugleich moderner Küstenort, der Geschichte, Kultur und Natur miteinander verbindet. Besonders bekannt ist er für seine Höhlen, den idyllischen Hafen und die authentische mallorquinische Atmosphäre.