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Traditionell beginnt die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Eröffnungsstatement des Vorsitzenden Erzbischof Robert Zollitsch. Wichtigster Programmpunkt des Bischofstreffens vom 10.-13.03.2014 wird am Mittwoch die Wahl eines neuen Vorsitzenden sein. Erzbischof Zollitsch gibt das Amt nach sechs Jahren altersbedingt ab, die Auftakt-Pressekonferenz war somit einer seiner letzten Auftritte als Vorsitzender. Der 75-Jährige betonte mit Blick auf die Wahl die Bedeutung des so genannten "Vorkonklaves". Am Dienstag, einen Tag vor der Wahl, wollen die 66 Bischöfe und Weihbischöfe im offenen Gespräch über aktuelle Herausforderungen für die Kirche und künftige Aufgaben des neuen Vorsitzenden diskutieren. Zusätzlich zu dem vorab bekannt gewordenen Programm der Vollversammlung kündigte Zollitsch bei der Pressekonferenz an, in den kommenden Tagen auch über die Kirchenfinanzen sprechen zu wollen. Ziel sei es, bei diesem Thema noch mehr Transparenz herzustellen und das Vermögen der Kirche für jeden verständlich darzustellen. Wie schwierig dies im Einzelfall sein kann, verdeutlichte Zollitsch am Beispiel kirchlicher Kunstgegenstände und Gebäude. So sei der münstersche St.-Paulus-Dom auf dem Papier zwar viel wert, doch stehe dieser Wert der Kirche nicht als Vermögen zur Verfügung. „Sie können vom Dom ja nichts abschneiden", so der Erzbischof; stattdessen koste der Unterhalt des Doms und anderer Gebäude viel Geld. Web: https://www.katholisch.de Facebook: / katholisch.de Twitter: / katholisch_de YouTube: / wwwkatholischde