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#russland #putin #oil Im Interview mit FOCUS-online ordnet Russlandexperte Gerhard Mangott die Treibstoffkrise in Russland und die Folgen davon ein. Durch ukrainische Drohnenangriffe ist Russland in eine Treibstoffkrise geraten. Eine Raffinerie nach der anderen muss wegen Reparaturarbeiten schließen, wodurch die Produktionsmengen deutlich sinken. Im Interview mit FOCUS-online ordnet Russlandexperte Gerhard Mangott die Situation ein. "Die Ukraine hat durch mehr länger reichende und mit größeren Sprengstoffmengen ausgestattete Drohne ungefähr 38 Prozent der Raffineriekapazität Russlands beschädigt oder vollkommen zerstört. Russland produziert pro Tag etwa 6,5 Millionen Fass an Raffinerieprodukten. Tatsächlich ist die Kapazität [Anm. d. Red.: Russlands eigene] weit niedriger bei etwa 4,9 Millionen fast täglich und davon sind eben 38 Prozent betroffen", so der Experte. Weiter schlussfolgert er: "Lokaler Unmut wächst über die Treibstoffknappheit, über die Treibstoffpreise. Und da ist es unabdingbar notwendig für die russische Führung, hier auch durch Importe aus Belarus oder aus China diese Treibstoffknappheit zu bereinigen." Außerdem ist für Mangott eins klar: "Die Ukraine will mit diesen Angriffen auch den Krieg zu den Russen nach Hause bringen, nämlich ihnen zu zeigen, dass die Ukraine auf dem gesamten Territorium oder zumindest auf dem westlich des Ural gelegenen Territoriums zuschlagen kann. Die Russen sollen spüren, dass dieser Krieg nicht irgendwo fernab in der Ukraine stattfindet, sondern vor ihren Haustüren. […] Daher ist es schwieriger, den Krieg zu finanzieren. Und das ist eine wirksame Strategie der ukrainischen Seite, sozusagen Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen. Wenn jetzt die USA wie angedacht auch noch Tomahawk-Marschflugkörper liefern würden, dann könnte die Ukraine auch Raffinerien östlich des Ural angreifen, und das würde dann die Kapazität der Raffinerien in Russland deutlich verringern."