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»Ich muss das verarbeiten«, zweiter Teil 🌿 Wieder möchte ich über Dinge sprechen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich auf der Jagd bin und meine Beute verarbeite. Hintergrund ist, dass ich die von mir erlegten Rehe noch im Revier zuschneide. Erlegen, ausnehmen, das Fell abziehen und zerteilen ist ein Arbeitsgang. Wenn ich mit meiner Arbeit beginne, ist das Tier noch ein Lebewesen: Warm , mit glänzenden Augen und streichelweichem Fell. Eine halbe Stunde später trage ich einige Kilo Fleisch in Tüten zum Auto. Ich habe angefangen im Revier zu zuzuschneiden, weil ich mir die doppelte Fahrt zum Kühlraum sparen wollte: hinbringen, dann nach Hause, einige Tage später wieder los zum Abholen… Dafür säße ich insgesamt mindestens eine halbe Stunde im Auto – da kann ich das Reh auch einfach vor Ort verarbeiten und Kilometer sparen. Wer mehr zur Nassreifung erfahren möchte, folgt diesem Link: https://www.haut-gout.de/wordpress/20... Schnell habe ich aber gemerkt, dass die zusätzlichen Minuten im Wald mir auch ein bisschen Zeit geben, das Erlebte zu verarbeiten. Statt mich auf den Verkehr konzentrieren zu müssen, bin ich mit meiner Beute noch eine Weile allein. Der praktisch-technische Teil der Aufgabe ist längst Routine, die Hände arbeiten von selbst und die Gedanken haben Freigang. Im ersten Teil der lösen Serie habe ich darüber nachgedacht, ob man auf der Jagd »dem Wild eine Chance lassen« kann, wie es oft behauptet wird. In diesem zweiten Teil beschäftige ich mich mit den Bildern, die Jägerinnen und Jäger von ihrer Tätigkeit aufnehmen.