У нас вы можете посмотреть бесплатно Nyon – Bogis-Bossey/ Bogis-Bossey – Genève или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Etappe 28: Nyon – Bogis-Bossey Von der verkehrsreichen, verbauten Uferzone schwenkt der Wanderweg ins flache Hinterland zwischen Genfersee und Jura mit seinen verträumten Dörfern, alten Schlössern, lauschigen Bächen, lichten Eichenwäldern und kultivierten Feldern. Nyon liegt zwischen Lausanne und Genf direkt am See – umgeben von den Weinbergen der La Côte. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist Nyon aufgrund des Paléo Festivals, an dem jährlich über 200'000 Menschen das sechstägige Musikfestival besuchen. Die Bekanntheit von Nyon geht aber viel weiter zurück. Schlösser und Museen veranschaulichen die Geschichte der Nyoner Patrizier. Gegründet wurde die Stadt von Julius Cäsar, der hier eine Kolonie errichten liess. Dies und viel mehr erfährt man im Römischen Museum. Aber auch die Schlösser von Prangins, Coppet oder Nyon laden zu einem Besuch ein. Die nur zweistündige Wanderung beginnt beim Bahnhof in Nyon. Über den Bach Le Boiron de Nyon verlässt man den verkehrsreichen Teil und wandert über Felder nach Crans. Danach folgt Céligny, eine kleine Gemeinde mit wunderschönen, alten Anwesen. Hier trennen sich die nationalen Wegrouten des Alpenpanorama- und Via-Jacobi-Wegs. Das grosse Herrenhaus des Château du Bossey aus dem 18. Jahrhundert mit mittelalterlichem Turm und prächtigem Garten wird heute als Restaurant, Hotel und Kongresszentrum genutzt. Kurze Zeit später endet die Etappe in Bogis-Bossey. Das Waadtländer Dorf liegt nur wenige Schritte von der französischen Grenze entfernt. Das Dorf besteht aus zwei Teilen: Bogis, dem Hauptort und Bossey, einem Weiler neben der Genfer Enklave Céligny. Etappe 29: Bogis-Bossey – Genève Die letzte Etappe hat zwei ganz verschiedene Gesichter: Am Vormittag Natur pur, am Nachmittag Siedlung total. Die Wanderung dem Waldflüsschen Versoix entlang ist ein reines Naturerlebnis und die Ankunft am Quai du Mont-Blanc ein stolzer Augenblick. Die 29te Etappe ist die letzte Etappe des Alpenpanoramaweges. Gestartet in Rorschach liegen zwischen dem Anfang und dem Ende über 500 Kilometer und 36'000 Höhenmeter. Die Etappe startet mitten in der Natur am Fusse des Juras. Felder auf der einen und den Fluss auf der anderen Seite. Der 27 Kilometer lange Grenzfluss La Versoix begleitet den Wanderer bis kurz vor die gleichnamige Gemeinde, wo er in den Genfersee mündet. Auf dem Weg dorthin quert man schöne Waldabschnitte und passiert idyllische und lauschige Plätzchen am Flussufer. Nach Versoix wechselt die Szenerie und die Natur weicht dem Siedlungsbild. In der Anflugschneise des Genfer Flughafens liegen die Gemeinden Genthod und Bellevue. Es geht dem Bahngleis entlang bis zum nächsten Wohnquartier bei Chambésy. Fantastisch ist hier die Aussicht über den Genfersee bis hin zu den Savoyer Alpen. Weiter am UNO-Gebäude vorbei, welches in den dreissiger Jahren errichtet wurde. Hier befindet sich der zweite Hauptsitz der Vereinten Nationen, in dem jedes Jahr rund 30'000 Delegierte aus aller Welt empfangen werden. Hinter dem Gittertor befindet man sich auf internationalem Gebiet. Leider sieht man nur wenig vom botanischen Garten unterhalb des Palastes. Am Ufer des Genfersees angekommen befindet man sich nun in Sécheron. Die schöne Parkanlage mit Blick auf die 140 Meter hohe Wasserfontäne des Jet d’eau und die anschliessenden Uferpromenaden von Genf laden zum Flanieren ein, bevor man 30 Minuten später das Ende der Alpenpanorama-Wegroute beim Bahnhof in Genf erreicht. Genf ist die zweitgrösste Stadt der Schweiz und gilt aufgrund seiner internationalen Ausrichtung als kleinste Metropole der Welt. @Happy Weekend Beats - Good Vibes Only - Upbeat Music to Be Happy