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Die Lokomotiven der Baureihe 80 waren Tender-Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Die Maschinen wurden im Rahmen des Einheitsdampflokomotiven-Programmes in den Jahren 1927 bis 1929 beschafft. Die letzten Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn wurden 1965 ausgemustert, als Werkslok kam sie bis 1977 zum Einsatz. Sieben Exemplare sind erhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren 21 Lokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR (80 001, 003, 004, 006 – 012, 017 – 027), 14 bei der Deutschen Bundesbahn (80 005, 013 – 016, 028 – 039) verblieben. Lokomotive 80 002 war kriegsbeschädigt und war nach der Aufarbeitung als Werkslokomotive im Raw Meiningen Einsatz. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden die Lokomotiven bis 1962/1963 ausschließlich auf dem Leipziger Hauptbahnhof eingesetzt. Dann wurden sie durch Diesellokomotiven der Baureihe V 75 (später Baureihe 107) ersetzt. Viele Lokomotiven wurden daraufhin an Ausbesserungswerke oder Gleisbaubetriebe abgegeben, wo sie als Werklokomotive eingesetzt wurden. Die letzten Lokomotiven wurden 1981 verschrottet. Von den Reichsbahnlokomotiven sind zwei Fahrzeuge erhalten. Lokomotive 80 009 ist im Privatbesitz und konnte zu DDR-Zeiten nur erworben werden, weil Schrott in vergleichbarer Menge gesammelt wurde. Die 80 023 gehört dem Verkehrsmuseum Dresden und ist derzeit im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz ausgestellt. Bei der Bundesbahn wurden die Lokomotiven von Köln auch zu anderen Einsatzstellen umgesetzt. Als letzte Lok wurde die 80 031 am 15. April 1964 z-gestellt. Die Maschinen wurden bis 1965 aus dem Bestand ausgemustert. 1958 wurde die erste Lok (80 032) an die Schlackenverwertung Ilsede verkauft. Neun Lokomotiven (80 013, 014, 016, 029, 030, 036 – 039) wurden zwischen 1959 und 1962 von den Klöckner Werken erworben und als Werkslokomotiven eingesetzt.[3] Die 80 016 kam 1962 zur Georgsmarienhütten-Eisenbahn und wurde bis 1965 als Nr. 3III eingesetzt. Die übrigen Lokomotiven wurden auf den Zechen Königsborn II/V, III/IV, Werne, Victor und Heinrich-Robert eingesetzt. Nach der Übernahme der Klöckner-Werke durch die Ruhrkohle AG erhielten die Lokomotiven die Bezeichnungen D-721 bis D-727. Die RAG musterte die letzten Lokomotiven zwischen 1974 und 1977 aus.