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Überdüngung der Ostsee 6 лет назад

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Überdüngung der Ostsee
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Überdüngung der Ostsee

Überdüngung führt u.a. zu Sauerstoffmangel und Algenblüten in der Ostsee. Nitrat und Phosphor gelangen über das Grundwasser, Flüsse, Bäche und die Atmosphäre ins Meer. Lesen Sie das gesamte Interview im Helmholtz Themenspezial "Biodiversität". Was bewirkt Überdüngung? Prof. Dr. Martin Wahl (GEOMAR): Überdüngung ist eine Anreicherung an Nährstoffen, die vor allem von Algen benutzt werden - sowohl Planktonalgen wie auch benthischen Algen (Anm. d. Red.: benthisch: am Meeresboden wachsend). Bei den benthischen Algen gibt es die kleinen, schnellwüchsigen Algen, die ganz besonders vom Nährstoffüberschuss profitieren. Sie sind im Gegensatz zu den Seegräsern und Makroalgen darauf angewiesen, jeden Tag eine gewisse Konzentration Nährstoffe über das Wasser zu erhalten. Diese kleinen filamentösen Algen bilden dann eine moos- bzw. flechtenartige Schicht auf den langlebigen Primärproduzenten wie Seegras oder Makroalgen. Wir nennen das Aufwuchs. Größere, langsam wachsende Algen leiden also indirekt, weil sie überwachsen werden. Sie ‘ersticken’ sozusagen an Lichtmangel und kommen ironischerweise nicht mehr an die Nährstoffe, weil diese schon vorher von den kleinen, feingliedrigen Algen aufgenommen wurden. Warum tun wir nur wenig gegen die Überdüngung der Ostsee? Prof. Wahl: Ich muss gestehen, dass ich da ein bisschen frustriert bin, denn wir haben seit wirklich vielen Jahrzehnten hinreichend Kenntnisse über die Auswirkungen der Nährstofffracht, die ins Meer geleitet werden und wir wissen auch, dass diese Nährstofffracht schlimme Auswirkungen hat. Es führt zu unkontrollierten Planktonblüten oder auch zur Ausbreitung von Pathogenen. Es führt zur Überwucherung von Großalgen im Meer. Und letztendlich: die vielleicht heftigste Störung ist der Sauerstoffmangel, der sich in der Ostsee massiv ausbreitet und ohne Sauerstoff ist Leben sehr schwierig. Wären Sie Küstenmanager, was wären für Sie die ersten Maßnahmen zur Verringerung der Einträge von Nährstoffen? Es gibt ja eine grüne Landwirtschaft, die mit deutlich weniger Dünger auskommt. Wenn man diese fördern könnte, sie eventuell subventionieren könnte, es also attraktiver macht für die Landwirte von traditionell zu grün zu wechseln, dann wäre das schon sehr hilfreich. Wenn die Nährstoffe einmal im Boden oder im Wasser sind, ist es wahnsinnig schwierig oder aufwendig, sie wieder rauszuholen. Eine Möglichkeit, die wir mal durchgerechnet haben, sind großflächige Algenkulturen in der Ostsee zum Beispiel. Dass man einige hundert Hektar Wasseroberfläche mit Großalgen beimpft, die dann heranwachsen und dann natürlich die Nährstoffe binden. Diese kann man dann herausnehmen und zum Beispiel in eine Biogasanlage tun. Dann sind die Nährstoffe wieder an Land. Das scheint attraktiv zu sein, es gibt schon Firmen, die sich dafür interessiert haben; unsere Politik allerdings noch gar nicht. Dies scheint auch wirtschaftlich zu sein, zumindest gibt es diese Chance, aber es wird leider nicht probiert. Nicht bei uns jedenfalls, in Schweden schon. Das vollständige Interview lesen Sie im Helmholtz-Themenspezial "Biodiversität".

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