2021 in sechs Minuten скачать в хорошем качестве

2021 in sechs Minuten

Der ZEIT ONLINE Jahresrückblick Ein Mob stürmt das US-Kapitol, eine Flutkatastrophe erschüttert Deutschland und Captain Kirk fliegt zum ersten Mal wirklich ins Weltall. 2021 ist eine Menge passiert - wir zeigen dir in sechs Minuten das Wichtigste und Interessanteste aus dem vergangenen Jahr. Da war natürlich Corona - doch 2021 sollte das Jahr der Hoffnung werden, zu Beginn des Jahres startet die Impfkampagne in Deutschland. Ab April steigt die Impfquote rasant, doch auch die Zahl der Infektionen erreicht Höchstwerte - die "Bundesnotbremse" kommt. Es folgen die Corona-Virusvarianten "Delta" und "Omikron" - und verschärfen die Lage noch einmal, trotz Impfungen und Booster. In den USA wird Joe Biden als 46. Präsident der USA vereidigt - zuvor stürmt ein gewalttätiger Mob das US-Kapitol in Washington D.C. Im Sommer werden Teile Deutschlands von einer Jahrhundertflut überrascht - vor allem in NRW und Rheinland-Pfalz verwandeln sich kleine Bäche und Flüsse in reißende Ströme. 184 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt, es entstehen Versicherungsschäden in Höhe von rund sieben Milliarden Euro. Im September bricht auf der kanarischen Insel La Palma ein Vulkan aus. Lavaströme so groß, dass sie selbst auf Satellitenaufnahmen sichtbar sind, fräsen sich über die Insel bis ins Meer. Ganze drei Monate ist der Vulkan aktiv, bevor der Ausbruch kurz nach Weihnachten vorerst für offiziell beendet erklärt wird. 2021 war auch: Olympische Sommerspiele in Tokio, Italien ist Fußball-Europameister, TikTok knackt die Milliarde und Milliardäre organisieren medienwirksam private Raumfahrtmissionen. Weitere spannende Jahresrückblicke unserer KollegInnen von ZEIT ONLINE findet ihr hier: https://www.zeit.de/thema/jahresrueck... Was hat euch 2021 besonders bewegt? Was muss sich unbedingt 2022 ändern und welche Nachricht würdet ihr im kommenden Jahr gerne lesen? Sagt es uns und kommentiert ⬇️ Korrekturhinweis: Bei der Flutkatastrophe 2021 sind deutschlandweit 184 Menschen gestorben, nicht 133. Die im Video genannte Zahl 133 beziffert die Todesopfer im Landkreis Ahrweiler.