Bürgeranwalt: Sexualpädagogik | Verkehrsberuhigung | Muss ein Au-pair-Mädchen ausreisen? [18.1.2025] скачать в хорошем качестве

Bürgeranwalt: Sexualpädagogik | Verkehrsberuhigung | Muss ein Au-pair-Mädchen ausreisen? [18.1.2025]

►§~Alle Rechte liegen beim ORF bzw. den herstellenden Firmen, Personen und deren Darstellern!~§◄ Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 18. Jänner 2025, um 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge: Anstößige Aufklärung? Welche Form von Sexualpädagogik ist in der Volksschule angebracht? Eine Lehrerin soll im Rahmen der Sexualaufklärung an einer oberösterreichischen Volksschule Kondome an die acht- bis zehnjährigen Kinder ausgeteilt haben. Auch ein Film mit eindeutigen Sexszenen soll den Kindern gezeigt worden sein. Die Eltern haben sich daraufhin an die Bildungsdirektion Oberösterreich gewandt und eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingebracht. Die Behörde kam aber zu dem Schluss, alles sei korrekt und lehrplangemäß abgelaufen. Mit Volksanwältin Elisabeth Schwetz diskutiert der Anwalt der kritisierten Lehrerin. Kritik an Straßenverkehr: Gibt es eine gute Lösung für die umstrittene Landesstraße in Marz? Eine Gruppe von Bewohnerinnen und Bewohnern der burgenländischen Gemeinde Marz klagt seit vielen Jahren über das starke Verkehrsaufkommen mitten im Ortsgebiet. Die Lösung sei eine Geschwindigkeitsbeschränkung samt Kontrolle der Einhaltung. Die zuständigen Behörden des Landes Burgenland haben versprochen, eine Lösung zur Verkehrsberuhigung zu entwickeln. Gibt es diese mittlerweile? Behördenwillkür? Warum muss ein dringend benötigtes Au-pair-Mädchen ausreisen? Die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck Land verwies Ende September das nepalesische Au-pair-Mädchen einer Familie aus Steinach am Brenner des Landes. Für die Tiroler Jungfamilie bedeutet dies, dass sie die wertvolle Unterstützung bei der Betreuung ihrer zwei Jahre alten Tochter Miray verlor und deren Vater wegen „illegaler Beschäftigung des Au-pairs“ mit einer saftigen Strafe rechnen muss. Dabei hatte die Behörde ursprünglich geschrieben, man beabsichtige den Aufenthaltstitel positiv zu erledigen. Aber leider sei der Familie dann ein Formalfehler passiert. Das wird von ihr und ihrem Anwalt aber entschieden bestritten.