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Ende April 2021 hat die EU-Kommission den weltweit ersten Rechtsrahmen speziell für Künstliche Intelligenz veröffentlicht. Der Regulierungsvorschlag beinhaltet eine Risikoklassifizierung von KI-Anwendungen und formuliert - abhängig von der jeweiligen Risikoklasse - unterschiedliche Anforderungen an Unternehmen. Für sogenannte Hochrisiko-Anwendungen wurden beispielsweise spezielle Anforderungen bezüglich der Gestaltung der Trainingsdaten, den Dokumentationspflichten und der Transparenz von KI-Anwendungen formuliert. Die Anwendungsfälle aus dem Projekt ExamAI (Industrieproduktion & Personal- und Talentmanagement) fallen größtenteils unter die Kategorie "Hochrisiko". Dementsprechend stellt sich die Frage, welche konkreten Auswirkungen der EU-Regulierungsvorschlag in seiner aktuellen Form für die Anwendung von KI im Arbeitsbereich hat. In unserem WebTalk brachten wir unterschiedliche Perspektiven aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen und diskutierten über eine mögliche Regulierung von KI-Anwendungen. Zu Beginn des WebTalks hielt Prof. Dr. Georg Borges einen einführenden Vortrag mit dem Titel "Sichere KI-Systeme durch Zertifizierung? Zur Konzeption der Entwürfe zur MaschinenVO und zum AI Act". Die Diskussionsteilnehmer*innen: Cornelia Kutterer (Senior Director, Rule of Law & Responsible Tech, European Government Affairs, Microsoft) Dr. Johanna Wenckebach (Hugo Sinheimer Institut, Hans-Böckler-Stiftung) Irina Orssich (Head of Sector AI Policy, Europäische Kommission) Prof. Dr. Georg Borges (Universität des Saarlandes, ExamAI) Moderation: Nikolas Becker (Teamleiter Politik & Wissenschaft, Gesellschaft für Informatik)