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19.03.1966 Erstausstrahlung; 21.03.1966 Wiederholung (am Vormittag) Buch/Redaktion und Regie: Fritz Boeck Musikalische Leitung/Musikredaktion: Walter Kubiczek Kamera: Herbert Wagner Trickgestaltung: Erwin Schuster Aufnahmeleitung: Heino Häntsch Mitwirkende: Moderator – Reiseführer: Heinz-Florian Oertel Vokalisten: Bärbel Wachholz, Helga Brauer, Heidi Kempa, Rec Dumont, Horst Krüger, die Babsis Instrumentalist: Günter Gollasch, Toni Stepanek Ensembles: Ein Blasorchester der Deutschen Reichsbahn, eine Heimatgruppe des Waschgerätewerkes in Schwarzenberg, das Collegium musicum, der Kinderchor der Ernst-Schneller-Oberschule, eine Eiskunstlaufgruppe des SV Dynamo Berlin Inhalt: Schwarzenberg im Erzgebirge war die fünfte Etappe von „Schlager einer kleinen Stadt“. Als Reiseführer war wieder H. F. Oertel aktiv, und die Sendezeit betrug 75 Minuten. Ausgestrahlt wurde selbige am 19. März 1966, also nach etwas längere Pause in Bezug auf Ausgabe Nr. 4. Den meisten Zuschauern war diese kleine Kreisstadt, unweit von Aue gelegen und dem Bezirk Karl-Marx-Stadt zugeordnet, sicher als Heimstatt des VEB Waschgerätewerk bekannt geworden. Aber in Gesprächen mit den Schwarzenbergern kam noch einiges andere mehr ans Tageslicht, das man in dieser Sendung präsentierte: so das volkstümliche Schaffen der fleißigen Schnitzer und Klöpplerinnen, generell Vergangenheit und Gegenwart des Ortes. Natürlich durfte auch der Sport in dieser (Wintersport-)Region nicht zu kurz kommen, weshalb sich der Moderator auch im nahegelegenen Beierfeld mit Ortrun Enderlein, Weltmeisterin im Rennrodeln, zum Interview traf. Musikalisch sorgte Walter Kubiczek mit einem dargebotenen Potpourri an Wintermelodien ebenfalls für die richtige (Ein-)Stimmung. Namhafte DDR-Interpreten sorgten mit ihren Auftritten für weitere Höhepunkt in dieser Sendung: unter anderen waren Bärbel Wachholz, Helga Brauer, Heidi Kempa, Horst Krüger, die Babsis und der Instrumentalsolist Günter Gollasch am Start sowie Rec Dumont aus der Schweiz. So hatten die Zuschauer wie die Mitwirkenden selbst sicherlich unvergessliche Eindrücke gewonnen – in Schwarzenberg, der „Perle des Erzgebirges“. Quelle: http://www.fernsehenderddr.de/index.p...