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Die Aleviten sind ein heldenhaftes Turkvolk, das sich quasi aus einer Symbiose der turkmenischen "Kizilbasch-Krieger" und dem "Bektaschi-Orden" bildeten. Ihre anarchische Charakternatur gegenüber Tyrannenherrschern, ihre eigens interpretierte und sehr tolerante Richtlinie des Islams (Alevitismus), und ihr Sinn für Poesie sind die Synonyme ihres Namens. -Die „Sieben Heiligen Volksdichter" (Yedi Ulular) der alevitischen Historie sind Sah Hatayi (Ismail), Pir Sultan Abdal, Kul Himmet, Yemeni, Virani, Fuzuli und Seyyid Nesimi. -Die Aleviten leben in Anatolien, in Chorasan und auf dem Balkan, und sprechen heute an einigen Orten Ost-Anatoliens wie z.B. Dersim (Tunceli) zazaisch oder auch kurdisch. Religiös stimmen sie in der Verehrung Imam Ali´s mit einer großen Hauptrichtung im Islam, der Schia, überein, und tragen hauptsächlich Spuren des urtürkischen Tengrismus und der "Kam-Religion" (Schamanismus). -Zum Aleviten kann man ,wie fälschlicherweise oft behauptet, NICHT werden, jedoch sehr wohl zum Alevitisch-Bektaschismus konvertieren. Jemand der sozusagen die alevitische Lehre „dört kapi, kirk makam" (vier Torwege, vierzig Stationen) annimt wird zum ALEVI-BEKTASCHI, da es sich bei den Aleviten selber um eine Volksgruppe und nicht um eine Religionsgemeinschaft handelt. ---------------------------------------- --- Safavid adherence to a Sufi version of Shi'a Islam had the support of the Turkic tribes called the Qizilbash [literary the "Redheads" for the twelve red strips on their turbans symbolizing their adherence to twelve Shi'i Imams]. The original seven Turcoman Qizilbash tribes were: Shamlu; Rumlu; Ustajlu; Takkalu; Dulghadir; Qajar; Afshar. The last two became ruling dynasties in the 1700s.