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Heilpflanzen / Waldkiefer Waldkiefer Pflanzennamen im Volksmund Föhre, Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer, Forche Wissenschaftlicher Name Pinus sylvestris L. Pflanzenfamilie Kieferngewächse (Pinaceae) Heilkräuter / Anwendung Asthma, Blasenentzündung, Bronchitis, Gicht, Heiserkeit Steckbrief / Beschreibung Waldkiefern sind lichtliebende, ansonsten aber anspruchslose Bäume. Auch Sand- und Schotterflächen, felsige, steinige Untergründe und Moore sind geeignete Untergründe für die Waldkiefern. Der Stamm und die Rinde dieser Bäume enthalten reichlich Terpentin, aus dem das Colophonium hergestellt wird. Das Holz lieferte früher Teer und Pech, die Produktion dieser Stoffe ist aber heute bedeutungslos geworden. Die Nadeln der Waldkiefern parfümieren und desinfizieren. Die an ätherischem Öl und Vitamin C reichen Knospen bzw. Maitriebe der Kiefern werden in der Naturheilkunde verwendet. Man sammelt die auffallend hellgrün gefärbten Sprosse vor dem Auswachsen in den Monaten April und Mai von den Zweigen. Dann trocknet man die Knospen und Triebe im Backofen oder im Zeitraum von ein bis zwei Monaten auf Gitterrosten im Freien. Die Maitriebe der Waldkiefern werden verschieden angewendet. Innerlich benutzt man sie als als Aufguss oder Absud, äußerliche Anwendungen findet man als Mundwasser oder Badezusatz. Man verwendet auch gereinigtes Terpentinöl in heißem Wasser zum Einnehmen oder zum Inhalieren. Vor allem Asthma, Keuchhusten und Entzündungen der Luftwege werden auf diese Weise behandelt. Als Badezusatz oder zum Einreiben benutzt man die Maitriebe bei der Behandlung von Rheuma und Gicht. Waldkiefern sind 45 bis 50 m hoch wachsende Bäume mit aufrechtem Stamm. Die Krone junger Bäume ist kegelförmig, bei alten Waldkiefern wird sie schirmförmig. Die Rinde ist rissig, schuppig abblätternd und rötlich gefärbt, im unteren Stammteil jedoch eher bräunlichgrau. Die Nadeln einer Waldkiefer sind steif, auf der flachen Seite dunkel bläulichgrün. Sie wachsen in Paaren zu je zwei Stück und werden etwa 6 cm lang. Standort / Hier findet man die Waldkiefer Die Waldkiefer wächst im gesamten europäischen Raum. In den südlichen Gebieten sind diese Bäume vor allem in den Gebirgen zu finden. Man findet Waldkiefern bis in Höhenlagen von über 2000 m. Wirkung der Heilpflanze / Heilwirkung - Waldkiefer antiseptisch, fördert den Auswurf, balsamisch, harntreibend, stimulierend In der Naturheilkunde verwendete Pflanzenteile In der Naturheilkunde benutzt man von der Waldkiefer das frisch ausfließende Harz, die Nadeln und die frischen Maitriebe. Anwendung mit der Heilkraft dieser Pflanze Wichtige Inhaltsstoffe dieser Heilpflanze sind: Ätherisches Öl, Harz, Glykoside Die Waldkiefer wird in der Pflanzenheilkunde innerlich und äußerlich angewendet. Anwendungen mit den Waldkiefern in der Naturheilkunde finden Sie unter folgenden Stichworten: Asthma, Blasenentzündung, Bronchitis, Gicht, Heiserkeit Bitte beachten Sie auch diesen Hinweis Obwohl die Anwendungen mit Heilkräutern oft eine positive Wirkung auf Beschwerden haben, sollte man vor der Heilpflanzenanwendung immer Rücksprache mit einem Arzt halten. Dies gilt natürlich auch für Anwendungen mit der Waldkiefer.