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Dreifachmord von Weitefeld: Die Jagd nach Alexander Meisner im Westerwald Die Polizei fahndet seit einer Woche intensiv nach dem 61-jährigen Alexander Meisner, der verdächtigt wird, am 6. April 2025 eine dreiköpfige Familie in Weitefeld (Westerwald) brutal ermordet zu haben. Die Opfer - ein Ehepaar (47 und 44 Jahre) sowie deren 16-jähriger Sohn - wurden durch Messer- und Schussverletzungen getötet. Nach Zeugenaussagen verfügt Meisner über eine militärische Einzelkämpferausbildung aus seiner Zeit in Kasachstan und besitzt Kenntnisse im Survival-Bereich. Experten vermuten, dass er sich in den Wäldern des Westerwalds versteckt hält. Überlebenschancen laut Survival-Experten Zwei renommierte Survival-Experten haben die Überlebensfähigkeit des Flüchtigen analysiert: *Marco Plaß* (Wildnistraining Westerwald) schätzt die maximale Überlebensdauer auf etwa 14 Tage. Kritische Faktoren seien vor allem die kalten Nachttemperaturen und der Nahrungsmangel im Frühjahr. *Sven Gerbeth* hält bei entsprechendem Know-how und Ausrüstung etwa drei Wochen für realistisch. Er betont jedoch die psychische Belastung eines dauerhaften Waldaufenthalts. Die Herausforderungen für den Flüchtigen: Nahrungsmangel im Frühjahr (keine Feldfrüchte, kaum essbare Wildpflanzen) Nachtkälte mit Temperaturen teilweise unter dem Gefrierpunkt Psychische Belastung durch Isolation und Verfolgungsdruck Potenzielle Verstecke Der 3000 Quadratkilometer große Westerwald bietet zahlreiche Versteckmöglichkeiten: Verlassene Hütten und Jagdstände Ehemalige Bergwerkschächte aus dem Erz- und Schieferabbau Natürliche Höhlen und Felsspalten Selbstgebaute Notunterkünfte aus Naturmaterialien Die Polizei setzt bei der Suche Hubschrauber mit Wärmebildkameras, Drohnen und Spürhunde ein. Nach einer Woche im Versteck könnte Meisner jedoch bereits an seine physischen und psychischen Grenzen stoßen, was ihn zur Aufgabe zwingen könnte. Eine 100-köpfige Sonderkommission wertet aktuell über 760 Hinweise aus. Der Fall soll auch in der Sendung "Aktenzeichen XY" thematisiert werden, um weitere Informationen zu erhalten. --- Quellen: [Polizei Rheinland-Pfalz: Fahndungsportal](https://www.polizei.rlp.de) [SWR Aktuell: Berichterstattung zum Fall Weitefeld](https://www.swr.de/swraktuell) [Westerwälder Zeitung: Lokale Berichterstattung](https://www.rhein-zeitung.de) [Wildnistraining Westerwald: Experteneinschätzungen](https://www.wildnistraining-westerwal...) [Aktenzeichen XY: Kommende Sendung](https://www.zdf.de/gesellschaft/akten...)