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Dieses Lied wurde auf einen Wunsch hin hochgeladen. Sobald ich ein Lyricsvideo von diesem Lied gemacht habe, lade ich es hoch und lösche dieses Video. Leider fehlen mir aber einige Textstellen, deshalb schreibe ich den Text, soweit ich ihn habe, hier hin und markiere die Stellen, die mir fehlen oder bei denen ich mir unsicher bin. Wenn jemand eine Idee hat, was das heißen könnte, könnt ihr mir sie gerne schreiben, ich freue mich immer über ein bischen Hilfe. :) Lyrics: Nachtdunkle Stille lag schweigend im Land und nur Sternenlicht schien bleich und weit. Traumwandlers Rufen erfüllte den Sinn, so macht’ ich zum Schlaf mich bereit. Zauberlied singt bald so weit in das Land, was dort in meinen Träumen ich fand: Wege voll Glanz und Glitzern im Licht, Klang, der uraltes Wissen verspricht. Und ich folge dem Locken, schon schwindend im Traum, sehe Welten im Wandel der Nacht. Warte schweigend, gewoben in Nebel und Glanz, welcher Ruf mich hierher wohl gebracht. Fern aus der Weite klingt Brausen heran. Der Himmel selbst scheint mir umspannt von mächtigen Schwingen wie Meerblau so tief und ein Blick, seltsam fremd, doch bekannt. Augen wie Flammen, lodernde Glut, Freiheit des Meeres, Sturm, Gischt und Flut. Dort in den Nebeln, fern über dem Meer, der Blaue Drache ruft mich zu sich her. Tief dringt sein Wort in mein Blut, meinen Sinn und hebt mich auf Flügel hinauf. „Komm nun und sieh, was mein Wesen einst schuf: Weg der Freiheit in Schicksales Lauf.“ Er trug mich weit fort, gleich wie ??? sein Flug, hohe Wellen bewegten die See und fern auf den Klippen klang seltsamer Sang, tat voll Leiden im Herzen mir weh. Wesen von Schatten und seltsamem Licht, Sirenengesang, der kalt Seelen zerbricht. Zorn wog meinen Sinn, als des Wirken ich sah, doch ruhig kam der Blick des Drachen mir nah. Und legt seine Klaue ganz still auf mein Herz und das Singen erklang mir nun neu. So sah ich die Schönheit, wo dunkel erst war und ich lauschte dem Lied ohne Scheu. Ruhig nun der Flug über spiegelnde See, als die Wellen sich teilten so tief. Dort, fern dem Licht, war ein Wesen versteckt, groß und schrecklich lag es dort und schlief. Ja, ich kannte Legenden vom düsteren Tod, von der Schlange im Meer, die dort bringt große Not. Angst und Schrecken ergriffen mich, jäh und so kalt, doch der Drache berührte mein Herz allzu bald. Und mein Blick wurden klar, sah mit Schaudern im Blick auch im finstersten Schönheit und Mut. Ich erkannte, wie alt jene Seele doch war, die dort schläft unter tiefdunkler Flut. Auf Drachenschwingen geht weiter der Flug, durch Nebel, auf Wassern, so weit. Und wie Wind überm Meer verschwimmt mir der Blick, trägt den Sinn mir so fern durch die Zeit. So sah ich meinen Weg, voller Dunkel und Licht, sah mein Wandeln im Sturm, der die Seele mir bricht. Sah bald Tag und bald Nacht, war gefangen und frei, Erinnerung ruft kalte Tränen herbei. Doch wieder berührt sanft der Drache mein Herz und der Sinn wird mir hell und so leicht, denn ich seh' welche Freude auch tief in der Nacht mich an dunkelsten Orten erreicht. Nun ruht der Flug und der Drache spricht still: „Halt im Herzen, was du geseh'n. Erkenne wie kostbar der Freiheit Verdienst für jene, die diesen Weg geh'n. Sieh die Schönheit in Worten und Klängen der Nacht, sieh das Licht auch in Wesen von finsterer Macht und erkenne die Freude, die wächst aus dem Leid, denn dein Wille ist frei, fern im Wandel der Zeit. Frei wie das Wort, scheint es manchmal auch fremd und frei wie das Leben, so weit, gleich welcher Form und ganz gleich welcher Art im unendlichen Wandel der Zeit.“ Ein letzter Blick, dann verblasst schon das Bild und der Morgen begrüßt sanft den Tag. Der Traum verfliegt wie der Nebel im Licht, aber nicht, was dort tief in ihm lag. Denn ich glaube zu sehen, was Freiheit wohl meint, erkenne was hinter den Bildern erscheint. Frei ist nur der, der Freiheit auch lebt, dessen Sinn nicht nach Macht über andere strebt, der nicht Ketten legt um das, was er nicht kennt, und verachtet, was fremd seinem Sinn. Darum folg' ich dem Weg dieses Drachen nun fort, wo ich frei, was ich sein will, auch bin.