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Katastrophenschutzübung "BASALTIN" - Explosionen im alten Betonwerk Ein stillgelegtes Firmengelände bei Linz am Rhein erstrahlt im Licht von Explosionen und Scheinwerfern. Auslöser hierfür war die Großübung "BASALTIN", für die 250 Einsatzkräfte alarmiert wurden. Am Samstag den 21.10.2017 wurde die friedliche Stadt Linz nicht nur durch Explosionen im nahe gelegenen Betonwerk aufgerüttelt, sondern auch durch das Echo der Martinshörner und Sirenen von rund 250 alarmierten Einsatzkräften des THW, DRK, der freiwilligen Feuerwehr und der Polizei. Ab 11:00 Uhr übten die versammelten Einsatzkräfte die Rettung von verschütteten Personen bei der Großübung "BASALTIN". Die Übungsleitung simulierte ein heftiges Unwetter, welches Zementstaubexplosionen im alten Betonwerk auslöste. Mitarbeiter des Unternehmens wurden hierbei verletzt und verschüttet. Für die Einsatzkräfte galt es nun, aus den verschiedensten Übungsszenarien die Personen zu retten. Als primäre Aufgabe der Bergungsgruppen des THW kam hierbei schweres Gerät zum Einsatz. Neben Arbeiten, die Trennschleifer und Seilwinde erforderten, mussten Decken abgestützt und ausgesteift werden. Um die geschulten Verletztendarsteller zu retten, mussten massive Wände durchbrochen und Tunnel beräumt werden. Die Einheiten der Bergung wurden durch die Fachgruppen für Beleuchtung, Ortung, den Kräften der Höhenrettung und des ESS (Einsatzstellen-Sicherungs-System) unterstützt. Die SEG-Kräfte (Schnell-Einsatzgruppen) des DRK versorgten die zum Teil schwer verletzten Personen fachgerecht. Aufgrund gezielt ausgelöster Explosionen durch die Bundespolizei, galt es für die freiwillige Feuerwehr entstehende Brände einzudämmen und zu löschen. Mit ihrer Drehleiter unterstützten sie die Höhenretter des THW bei der Rettung von Verletzten aus verschiedenen Ebenen. Nach erfolgreicher Abarbeitung der Szenarien wurde die Übung mit einer letzten Showexplosion für die Einsatzkräfte gegen 20:00 Uhr beendet. (Text: THW OV Montabaur) Kamaras: Panasonic HC-V 777 (ab 09.12.2017) Panasonic HC-V 500 (seit 09.12.2017 Reserve) Panasonic HC-V 110 (seit 09.12.2017 zweite Reserve) Für Fotos: Nikon D5000 mit 18-55 mm und 70-300 mm Objektiv © by Einsatzfahrten Deutschland