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Die Lutheraner hat nur eine Kirche in der Ewigen Stadt, die im Stadtteil Ludovisi steht. Sie wurde zwischen 1910 und 1922 erbaut. Der Architekt war Franz Heinrich Schwechten, der auch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin geplant hat. In dem Turm der Kirche gibt es 3 Glocken, die von der Franz Schilling Söhne in Apolda (Deutschland) im 1913 gegossen wurden. Sie haben in 2009 einen wunderschönen Holzglockenstuhl und genauso Joche aus Eichenholz erhalten, weil die ehemalige Glockentragwerke aus Stahl korrodiert hat und gefährlich geworden ist. Vor 2009 hatten die Glocken gekröpften Joche und Fallklöppel. Die Einführung der gekröpften Joche im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts sollte dazu dienen, durch ihre Hebelwirkung die immer größer werdenden Glocken mit geringerem Aufwand von Hand läuten bzw. für die spätere Läutung mit Elektroantrieben Motoren mit geringerer Leistung installieren zu können. Dieses Bauform aus Stahl hat sich nicht bewärt. Dazu kommen erhebliche glockenmusikalische Einbußen bei der Anwendung von gekröpften Stahljochen mit Reversionsklöppeln sowie auch die rasche Ableitung der Schallenergie der Glocken. Deshalb haben die Glocken bei der Erneuerung geraden Holzjochen und Fliegklöppel bekommen. Die Daten der Glocken: GLOCKE 1 - Christusglocke Gießer und Gussjahr: F. Schilling Söhne in Apolda, 1913 Gewicht: 2720 kg Unterer Durchmesser: 166,1 cm Ton: h0+3 GLOCKE 2 - Lutherglocke Gießer und Gussjahr: F. Schilling Söhne in Apolda, 1913 Gewicht: 1590 kg Unterer Durchmesser: 136 cm Ton: d'+6 GLOCKE 3 - Wittenbergglocke Gießer und Gussjahr: F. Schilling Söhne in Apolda, 1913 Gewicht: 1103 kg Unterer Durchmesser: 123 cm Ton: e'+5 Ich möchte mich bei dem Pfarrer Dr. Jens-Martin Kruse für die Ermöglichung dieser Aufnahme ganz herzlich bedanken!