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Als der Osten noch Heimat war deutsch doku - Dokumentation über Schlesien - Report Als der Osten noch Heimat war deutsch doku - Dokumentation über Schlesien - Report Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien von den keltisch-germanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen, Opolanen) ein. Die seit Ende des 10. Jahrhunderts andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Böhmen und Polen um die Vormachtstellung in Schlesien wurden erst 1137 mit dem Pfingstfrieden von Glatz beendet und ein eindeutiger Grenzverlauf festgelegt. Durch den Tod des polnischen Herzogs Bolesław III. „Schiefmund" 1138 zerfiel Polen in einzelne Teilgebiete. Das Gebiet von Schlesien fiel an den ältesten Sohn Władysław. Er begründete das Herzogtum Schlesien und war Stammvater der Schlesischen Piasten. Er starb 1159 im Exil im thüringischen Altenburg. Erst 1163 durften seine drei Söhne zurückkehren und das ihrem Vater entwundene Schlesien in Besitz nehmen. Als 1202 das für Polen geltende Senioratsprinzip aufgegeben wurde, erlosch die staatsrechtliche Verbindung der schlesischen Gebiete zu Polen. Dadurch erlangte das bis dahin eigenständige Herzogtum Schlesien auch die politische Unabhängigkeit.