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von mdr Gesendet am 27.03.2019 (Eure Meinung sind mir Wichtig!) Peter Escher Der Fall Peggy K. - Ein Fall mit vielen Fragenzeichen. Am 07. Mai 2001 macht sich die Neunjährige von der Schule auf den Heimweg. Doch dort kommt sie nie an. Nach Peggys Verschwinden setzt die Polizei eine Sonderkommission ein. Intensiv wird nach dem Mädchen gesucht. Gut 5.000 Spuren arbeitet die Soko ab - vergeblich. Etwa drei Wochen nach Peggys Verschwinden wird Manuel S. zu einem der Hauptverdächtigen. Er soll sich auf einem Vatertags-Ausflug selbst belastet haben. Manuel S. wird mehrfach vernommen. Seine Wohnung und auch die seiner Eltern wird durchsucht. Sein Auto wird kriminaltechnisch untersucht. Es gibt aber keine Spur und keine Verbindung zu Peggy. 2002 rückt ein anderer Verdächtiger ins Zentrum der Ermittlungen: Der geistig zurückgebliebene Ulvi K. gesteht Peggy getötet zu haben. Er wird 2004 verurteilt. In einem Wideraufnahmeverfahren wird er zehn Jahre später freigesprochen. Im Sommer 2016 werden die sterblichen Überreste von Peggy K. hier in diesem Wald gefunden. Er liegt nur gut 12 Kilometer entfernt von Peggys damaligen Wohnort Lichtenberg. Die hier gesicherten Spuren führen die Ermittler erneut zu Manuel S., dem Mann, der bereits schon einmal im Fokus der Ermittlungen stand. Im September 2018 erklärt die Polizei Bayreuth auf einer Pressekonferenz: Manuel S. hat gestanden, die Leiche von Peggy in dem Wald vergraben zu haben. Manuel S. habe ausgesagt, dass ihm die Leiche von Peggy, von einer Person, die er der Polizei auch genannt hat, an einer Bushaltestelle in Lichtenberg übergeben wurde. Im Dezember wird der Haftbefehl gegen Manuel S. vollstreckt. Sein Geständnis hat er in der Zwischenzeit widerrufen.