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• Видео link zum Gerichtssaal Königskolonnaden, Preußisches Kammergericht, Volksgerichtshof Im Jahr 1910 wurden die 1780 von Carl von Gontard geplanten und von der Berliner Steinmetzfirma Zeidler & Wimmel aus Sandstein erbauten Königskolonnaden von der Königsbrücke am Alexanderplatz an den Parkzugang Potsdamer Straße versetzt. Die umgesetzten Kolonnaden waren für das von 1909 bis 1913 im historisierenden Neobarockstil, an der Stelle der ehemaligen Glashäuser des botanischen Gartens, errichtete Preußische Kammergericht an der Westgrenze des Parks vorgesehen. Vom August 1944 bis Januar 1945 tagte im Kammergericht auch der Volksgerichtshof. In dieser Zeit fanden unter anderem die von Roland Freisler geleiteten Schauprozesse gegen die Beteiligten des militärischen Widerstandes vom Attentat des 20. Juli 1944 statt.[1] Ab 1945 war das Haus Sitz des Alliierten Kontrollrats, in ihm wurde 1971 das Viermächteabkommen unterzeichnet. Als letzte alliierte Einrichtung blieb bis 1990 die Luftsicherheitszentrale der Alliierten in dem Gebäude. Nach der Wiedervereinigung wurde es in deutsche Verwaltung zurückgegeben. Heute befindet sich dort das Berliner Kammergericht, der Verhandlungssaal kann von Gruppen nach Anmeldung besichtigt werden. Zugleich ist es seit 1992 Sitz des Berliner Verfassungsgerichtshofs und der Berliner Generalstaatsanwaltschaft.