У нас вы можете посмотреть бесплатно Hannes Wader - Heute hier morgen dort (Live 1982 - Festival des politischen Liedes, Berlin - 1/7) или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
#folk #ddr #acoustic #volkslied #berlin Hannes Wader beim 12. Festival des politischen Liedes im Februar 1982 mit seinem wohl bekanntesten Lied. Zusammen mit Reinhard Bärentz (Gitarre), Hans Hartmann (Bass) und Lydie Auvray (Percussion, Akkordion). Dick Gaughan + Wacholder: Your Daughters And Your Sons (Live 1985 - Volksbühne Berlin) • Dick Gaughan + Wacholder: Your Daught... The Sands Family - Down By The Lagan Side (Live at Kelter, Bietigheim-Bissingen, 10.5.2019) • The Sands Family - Down By The Lagan ... Wacholder - Es ist an der Zeit (Eric Bogle) • Wacholder - Es ist an der Zeit (Eric ... Zupfgeigenhansel - Nicht nur nebenbei (Live 1985 - Festival d. pol. Liedes, Volksbühne Berlin) • Zupfgeigenhansel - Nicht nur nebenbei... Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, hab' mich niemals deswegen beklagt. Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt, nie nach gestern und morgen gefragt. Manchmal träume ich schwer und dann denk ich, es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun. So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war. Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst, wenn ich längst wieder anderswo bin, stört und kümmert mich nicht. Vielleicht bleibt mein Gesicht doch dem ein oder anderen im Sinn. Manchmal träume ich schwer und dann denk ich, es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun. So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war. Fragt mich einer, warum ich so bin, bleib ich stumm, denn die Antwort darauf fällt mir schwer. Denn was neu ist, wird alt und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr. Manchmal träume ich schwer und dann denk ich, es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun. So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war.