У нас вы можете посмотреть бесплатно Blutige Straßenschlachten in Kiew или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Nach tödlichen Schüssen auf Demonstranten in Kiew ist die Gewalt in der ukrainischen Hauptstadt... euronews, der meistgesehene Nachrichtensender in Europa. Abonnieren Sie die täglich neue Auswahl internationaler Nachrichten: http://eurone.ws/ZdYLxf Euronews gibt es in 13 Sprachen :http://eurone.ws/ZcsZh5 http://de.euronews.com/2014/01/23/blu... Nach tödlichen Schüssen auf Demonstranten in Kiew ist die Gewalt in der ukrainischen Hauptstadt eskaliert. Radikale Gegner des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch und die Sicherheitskräfte liefern sich blutige Straßenschlachten. Rund um den Unabhängigkeitsplatz brennen Autoreifen, vielerorts werden Barrikaden errichtet. Als Waffen dienen Steine und Molotowcocktails. Erstmals kam auch scharfe Munition zum Einsatz. Noch ist unklar, wer sie abgefeuert hat. Bisher galt die Ukraine mit der Orangenen Revolution im Jahr 2004 als Beweis dafür, dass ein friedlicher Machtwechsel möglich ist. Nach einer wiederholten Stichwahl konnte sich damals Viktor Janukowitsch als Staatspräsident durchsetzen. "Unser Führer hat alle Macht in seinen Händen", so ein als Soldat gekleideter Demonstrant mit Blick auf Janukowitsch. "Schauen Sie nur, was dabei rauskommt. Die Menschen wollen diesem Land seine Rechtmäßigkeit zurückgeben", so der Mann weiter. Die Regierung und die prowestliche Opposition machen sich gegenseitig für die Opfer verantwortlich. Bewohner der Stadt kommen, um die Verletzten im Stadtzentrum von Kiew zu versorgen. "Ich bin Kinderärztin", so eine junge Frau. Sie sei nach dem Dienst im Krankenhaus gekommen, um zu helfen. bleiben sie bei uns : YouTube: http://bit.ly/z5WTvy Facebook : / euronews.fans Twitter: / euronewsde