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Überall auf der Welt werden Rinder gehalten, um Menschen mit Milch zu versorgen. In welcher Weise Bauern ihre Tiere halten, füttern und melken, ist Resultat unterschiedlichster natürlicher und ökonomischer Bedingungen, die wiederum durch politische und geschichtliche Faktoren geprägt sind. Fritz Fleege war als Fachredakteur für die BauernZeitung und auf privaten Reisen in alle Teile der Welt mehr als 40 Jahre der Vielfalt der Milchviehhaltung auf der Spur. Er hat seine Eindrücke vom Umgang der Menschen mit dem Milchvieh in 38 Ländern auf fünf Kontinenten festgehalten. Bereits Deutschland – von der See bis zu den Alpen und von der Oder bis zum Rhein – ist mit seinen Groß- und Familienbetrieben beredtes Beispiel für Vielfalt in der Milchviehhaltung. In Europa spannt sich der Bogen von der Iberischen Halbinsel bis zum Ural, vom Nordkap bis Sizilien, von Hightech-Ställen in Schweden bis zur Rassenvielfalt in Frankreich. Im Norden Amerikas lässt sich eine hocheffiziente Produktion mit den Holsteinkühen beobachten. Im Süden des Kontinents wird Milchviehwirtschaft in einem klimabewussten Wald-Weide-System gefördert. Die verschiedensten Haltungsbedingungen und Vermarktungsstrategien lernt man in Afrika kennen. In Asien versuchen Israel mit hocheffektiver Milchviehhaltung, Saudi-Arabien mit dem größten Milchviehstall der Welt, Indien mit „heiligen Kühen“ und „weißer Revolution“ und China mit Farmen nach amerikanischem Vorbild den wachsenden Milchdurst zu stillen. Und das kleine Neuseeland beeinflusst als größter Milchexporteur entscheidend den Weltmarktpreis.