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Ausgerechnet der zuletzt aussortierte Robert Glatzel beschert dem HSV mit einem eiskalt verwandelten Elfmeter einen dreckigen Sieg im DFB-Pokalspiel in Heidenheim - und eine klare Erkenntnis: Effizienz statt Optik. „Er ist beim HSV immer ein Goalgetter gewesen – da musst du dich eher fragen, warum er überhaupt so wenig spielt“, sagt HSV-Experte Max Ropers (Sport1) im Fever Pit’ch Podcast. Glatzel kommt auf über 80 Pflichtspieltore für die Hamburger, traf 15-mal in 18 Pokalspielen – spielte aber trotzdem seit dem Wiederaufstieg erst magere 57 Bundesligaminuten. Der Grund liegt im System: Trainer Merlin Polzin setzt auf Laufstärke, Pressing und Umschalten – Qualitäten, die eher Yussuf Poulsen oder Ransford Königsdörffer mitbringen. Glatzel dagegen ist der Fixpunkt, der Bälle festmacht, Gegner bindet – und sie reinmacht, wenn andere noch querlegen. So ein Spieler hat dem HSV aber zuletzt in der Liga gefehlt. Der HSV spielte gut, traf aber nicht und punkte schlecht. Vor allem im Spiel gegen WolfsburgBesonders deutlich wurde das beim 0:1 gegen Wolfsburg, als Glatzel nicht mal im Kader stand. Ropers bemängelt den fehlenden Killerinstinkt: „Du brauchst Tore – und das kann Glatzel.“ Der 31-Jährige sei kein Simon-Terodde-Typ, erklärt der Experte, sondern „eher ein Tim Kleindienst oder Niklas Füllkrug – technisch stark, mit Rücken zum Tor anspielbar, torgefährlich im Sechzehner. Wenn das 0:0 steht, musst du den bringen. Der beschäftigt jeden Innenverteidiger. Und so einen brauchst du im Abstiegskampf.“ In dem liegt HSV mit acht Punkten aus acht Spielen zwar derzeit noch auf Kurs - aber das Programm der nächsten Wochen wird härter. Und vor allem auswärts darf sich der HSV nicht so torarm präsentieren wie zum Saisonstart. Deshalb ist eine Lehre von Heidenheim: Mehr Glatzel wagen. Der Stürmer ist kein Heilsbringer, aber vielleicht das nötige Korrektiv in einem Team, das schon viel kann, aber zu selten vollendet. Im Pokal hat Glatzel nervenstark gezeigt, was ihn seit Jahren auszeichnet: Tore, wenn sie am meisten zählen.Ein wichtiges Faustpfand – für das große Ziel: Klassenerhalt. Foto: Imago / Beautiful Sports Takeaways Der HSV hat einen wichtigen Pokalsieg errungen. Robert Glatzel ist ein entscheidender Spieler für den HSV. Hässlich gewinnen kann manchmal besser sein als schön verlieren. Der HSV muss lernen, geduldig zu bleiben. Glatzel zeigt seine Stärken im letzten Drittel. Der Trainer Polzin hat sich als lernfähig erwiesen. Der Klassenerhalt ist das Hauptziel für die Saison. Glatzel könnte entscheidend für den Klassenerhalt sein. Das Spiel gegen Köln wird eine Herausforderung. Der HSV hat Potenzial, sich in der Bundesliga zu behaupten. Chapters 00:00 HSV und der Pokalsieg gegen Heidenheim 02:56 Bobby Glatzel: Der Matchwinner und seine Bedeutung 05:47 Lernen aus dem Sieg: Dreckig gewinnen 09:07 Die Herausforderungen im Sturm: Glatzel und Co. 12:03 Trainer Polzin: Entscheidungen und Anpassungen 15:13 Die Entwicklung des HSV: Trainerteam und Spieler 17:50 Zukunftsausblick: Herausforderungen und Chancen für den HSV 18:50 Die Herausforderungen des HSV 24:46 Strategien für den Klassenerhalt 30:00 Die Rolle von Robert Glatzel 34:01 Abschließende Gedanken und Ausblick