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Besuchen Sie uns auf unserer Website: http://german.ntdtv.com Oder auf Facebook: / ntdgermannews In ihrer Halloween-Dekoration hat eine Frau aus Oregon einen Hilferuf aus einem chinesischen Arbeitslager entdeckt. Der Brief scheint aus dem Masanjia Arbeitslager im Nordosten Chinas zu stammen. Masanjia ist berüchtigt für seine harten Arbeitsbedingungen und die Misshandlung der dort Internierten. In der herausgeschmuggelten Nachricht wird ausdrücklich die Misshandlung von Falun Gong-Praktizierenden erwähnt. Pan Qi war selbst in Masanjia inhaftiert. Sie war Zeugin, wie eine Falun Gong-Praktizierende mit Neuroleptika zwangsernährt worden war. [Pan Qi, Ehemalige Gefangene im Masanjia Arbeitslager]: „Ihre Augen starrten mich an, ohne dass sie mich wahrnahm. Ich fragte sie ‚Was ist mit dir passiert?' Sie schaute mich nicht an. Es war, als hätte sie keine Seele. Sie konnte mich nicht erkennen. Also kniff ich sie und sagte ‚Schau mich an. Wer bin ich?'" Kurz danach wurde Pan Qi selbst mit Medikamenten zwangsernährt. [Pan Qi, Ehemalige Gefangene im Masanjia Arbeitslager]: „Als ich ins Krankenhaus kam fragte mich der Arzt: ‚Hast du deinem Glauben entsagt?' Ich sagte: ‚Das Praktizieren von Falun Gong ist gut, ich bin nicht krank.' Er sagte: ‚Wenn du nichts hast, dann bist du eine Geisteskranke.' ... Mehrere Personen drückten mich auf ein Bett. Einer von ihnen hatte einen Löffel mit Medizin. Ich erinnere mich an eine blaue Kapsel, und er machte schwarzes Pulver auf den Löffel. Er hielt mir die Nase zu. Als ich den Atem nicht länger anhalten konnte, schob er mir die Medizin in den Mund." Falun Gong-Praktizierende werden oftmals mit Folter gezwungen, ihren Glauben aufzugeben. Die Website faluninfo.net dokumentiert die Verfolgung von Falun Gong. Laut dieser Seite sollen über 1.000 Praktizierende in psychiatrischen Kliniken mit unbekannten Medikamenten gefoltert worden sein.