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In der heutigen Folge möchte ich Dir ein ziemlich komplexes Thema näher bringen. Es geht um die Brustvergrößerung und die zentrale Frage, welche Form des Brust-Implantats für welche Patientin geeignet ist. Das Wichtigste vorab: Diese Diskussion muss im Einzelfall mit einem Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie geführt werden. Nur so lassen sich Deine anatomischen und gesundheitlichen Voraussetzungen auf Deine Wünsche abstimmen. Mit diesem Video möchte ich Dir trotzdem ein paar Anhaltspunkte liefern, worauf es bei der Wahl der richtigen Implantat-Form ankommt. Generell gilt: Theoretisch müsste man für jede Frau ein eigenes Custom-Made-Implantat anfertigen lassen. Das sprengt natürlich den Kostenrahmen. Deshalb gibt es eine Fülle ganz verschiedener Formen von Implantaten, auf die wir zurückgreifen können. Zunächst sollte die Frage der gewünschten Projektion geklärt werden. Generell gilt: Je breiter die Basis, desto geringer die Projektion nach vorne. Für Frauen mit einem breiten Brustkorb bieten sich eher Implantate mit einer moderaten Projektion an. Bei schmalen Patientinnen kann das Implantat deutlich weiter nach vorne gehen. Abgesehen von der Basis werden grundsätzlich zwei verschiedene Implantat-Formen voneinander unterschieden: die Tropfen-Form und die runde Form. Das Verhältnis vom oberen zum unteren Bereich des Implantats beträgt bei der Tropfen-Form etwa 30 zu 70 oder 40 zu 60. Das Hautvolumen liegt im unteren Bereich. Damit kommt dieses Implantat der natürlichen Form der Brust sehr nahe. Die runde Form weist dagegen eine 50-50-Verteilung auf. Damit steht die Natürlichkeit des Ergebnisses zwar nicht unbedingt im Vordergrund – aber auch hier kann mit unterschiedlichen Projektionen gearbeitet werden. Für Patientinnen, bei denen die Brustdrüse nicht stark ausgeprägt ist, bieten sich beide Formen an. Hier wird die Form der Brust durch das Implantat erzwungen und es ist eine individuelle Frage, ob man eher ein rundes oder eher ein natürliches Ergebnis bevorzugt. Anders sieht es bei Patientinnen mit einem großen Drüsenanteil aus. Ist die Drüse schon herabgesunken oder eine deutliche Tendenz erkennbar, wird dies häufig mit einer Straffung beantwortet. Hier bietet es sich nicht an, ein rundes Implantat zu wählen, denn daraus kann sich das sogenannte „Wasserfall-Syndrom“ entwickeln. Stattdessen hat das anatomisch geformte Tropfen-Implantat in diesem Fall viele Vorteile, es kann das Herabsinken der Drüse sogar deutlich verlangsamen – ohne dass das Ergebnis zu wünschen übrig lässt. Generell ist die Frage nach der richtigen Form des Silikon-Implantats eine Frage der Geometrie. Dazu kommt die Entscheidung des Chirurgen, wie hoch das Implantat eingesetzt wird. Auch dieser Umstand hat einen Einfluss auf die spätere Form der Brust. Um vor einer Brustvergrößerung klären zu können, welches Ergebnis sich eine Patientin wünscht und was tatsächlich machbar ist, bietet es sich an, zum Vorgespräch bereits Bilder mitzubringen. Auch die 3D-Simulation, die wir bei uns in der Klinik kostenlos anfertigen, ist eine wichtige Unterstützung, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Du möchtest mehr über die Brustvergrößerung erfahren? In meinem Channel findest Du viele weitere Videos zum Thema. Ich freue mich über Deine Likes und Kommentare zum aktuellen Beitrag – sofern es zeitlich möglich ist, beantworte ich Deine Fragen hier im Channel auch persönlich. Du hast schon Erfahrungen mit Silikon-Implantaten gemacht? Teile Deine Erfahrungen mit unseren Followern! Bis zum nächsten Mal – dein Plastic Surgery Coach Prof. Dr. Sinis!